Austro-Verleger Christian Mucha an der Côte d‘Azur: In der „Krone“ zeigt er uns Bilder seines exklusiven Millionen-Umbaus in Nizza.
Dort, wo er vor 47 Jahren auf dem Gehsteig Gitarre spielend Kleingeld sammelte, ist Verleger Christian Mucha (67) sein eigener Herr im Haus. Auf Nizzas Promenade des Anglais hat der Wiener Manager eine Wohnung ergattert - und was für eine. 240 Quadratmeter beziehen seine Ehefrau Ekaterina und er in Kürze. Und das nach nur einem Jahr Umbauzeit.
„Eigentümer von einer der schönsten Suiten an der Côte d‘Azur“
„Jetzt sind wir Eigentümer von einer der schönsten Suiten an der Côte d‘Azur“, sagt er, während er rund 40 Firmen durch seinen wahr gewordenen Wohntraum „dirigiert“. Tonnenweise musste Schutt abtransportiert, neue Materialien wie etwa die 330 Quadratmeter edler Onyx („zum Spottpreis“) aus Carrara herangekarrt werden. Händisch. In den 5. Stock, „da die Stadt Nizza an dieser Adresse keinen Lastenaufzug zugelassen hat“, ärgert sich Mucha.
Der erste Luster hängt und bis zum 23. soll alles fertig sein. „Mein wohl verrücktestes Bauprojekt, mein Masterpiece, gemacht mit all dem Stress und Entbehrungen neben meinem Job, just in den schlimmen Coronajahren - meiner Lebensliebe Ekaterina zuliebe.“ Nachsatz über das Millionen-Projekt: „Aber jetzt: nie wieder bauen. Ich bin geschafft ...“
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