Nach dem tödlichen Lawinenunglück in Tweng am vergangenen Wochenende bereiten sich nicht nur die heimischen Bergretter, sondern auch die Bergwachten im österreichisch-bayerischen Grenzgebiet auf weitere Einsätze vor. Elf Hundeführer der bayerischen Bergwacht übten deswegen am vergangenen Sonntag in den Berchtesgadener Alpen den Ernstfall.
Im Skigebiet Götschen stimmten die Suchhunde-Teams aus der Region Chiemgau ihre Fellnasen auf eventuelle Einsätze in den nächsten Wochen ein. Für die Übung wurden vom Liftbetreiber extra Schneehaufen auf einem 200 Meter langen Lawinenfeld zusammengeschoben.
Im Anschluss wurden Mimen vergraben, nach denen die Hunde stöbern mussten. Die Ergebnisse konnten sich sehen lassen - die Fellnasen und ihre menschlichen Partner lieferten erstklassige Arbeit ab!
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