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Bisher hieß es für Autofahrer, in der Dämmerung auf Wildwechsel zu achten. Laut aktuellen Studien haben die Tiere ihr Verhalten aber geändert. "Nicht zuletzt deshalb, weil ihr Lebensraum von immer mehr Menschen als Mountainbiker, Jogger oder Spaziergänger mit Hund bevölkert wird", erklären Fachleute. "Die meisten gefährlichen Unfälle ereignen sich derzeit nach 21 Uhr. Auf waldreichen Strecken mit wenig Verkehr müssen Lenker sogar jederzeit mit Wild auf der Straße rechnen", warnt ÖAMTC-Regionalleiter Rudolf Leeb.
Besonders gefährdet sind Motorradfahrer. Leeb: "Bei einem Aufprall mit 50 km/h entwickelt ein 20 Kilo schweres Reh die Wucht von einer halben Tonne!"
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