Der Vater von Fürstin Charlene hat sich zu Wort gemeldet und erstmals über das Gesundheitsdrama seiner Tochter gesprochen.
Wegen der vielen medizinischen Behandlungen in den vergangenen Monaten sei Charlene „sehr angegriffen“, er sei aber überzeugt, sie komme da „gestärkt“ heraus, berichtete der 75-jährige Mike Wittstock, der seine Tochter 2011 in Monaco zum Altar geführt hatte.
Regelmäßige Telefonate
Wittstock sagte gegenüber dem südafrikanischen Sender News24, dass er und seine Frau Lynette während des zehnmonatigen Aufenthalts seiner Tochter in Südafrika, wo sie wegen einer massiven HNO-Infektion festgesessen war, persönliche Treffen vermieden hätten. Einerseits, um sich selbst vor Corona zu schützen, andererseits aus Sorge um Charlene.
Die Angst, dass Charlene sich mit Corona infizieren könnte, war zu groß gewesen. „Ich wollte sie nicht infizieren, weil sie so viele medizinische Eingriffe hatte, sie ist sehr verletzlich.“
Telefonisch sei man in ständigem Kontakt. Auch mit seinen Enkelkindern Prinzessin Gabriella und Prinz Jacques telefoniere er regelmäßig. „Wir haben regelmäßig telefoniert und ich spreche mit den Zwillingen“, so der Vater, der außerdem betonte: „Wir haben ein ausgezeichnetes Verhältnis.“
Die sechsjährigen Zwillinge sollen ihre Mutter, die sich nach ihrer Rückkehr nach Monaco zur weiteren Behandlung in eine Klinik - angeblich in der Schweiz - begeben hat, sehr vermissen. Fürst Alberts Schwestern Prinzessin Caroline und Prinzessin Stephanie stehen dem Fürsten bei der Kinderbetreuung bei.
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