Pkw prallte in Mauer

Bereits 50 Einsätze im Kärntner Schnee-Chaos

Kärnten
09.12.2021 07:21

Um die 50 Einsätze im Schnee-Chaos halten die Kärntner Einsatzkräfte am Donnerstag Morgen auf Trab. Zum Großteil handelt es sich um kleinere technische Einsätze wie hängengebliebene Fahrzeuge und umgestürzte Bäume. In Lavamünd ist ein Pkw in eine Mauer geprallt. Hunderte Haushalte ohne Strom.

Los ging es mit den Schnee-Einsätzen bereits am Donnerstag um 2.05 Uhr. Ein Pkw war aufgrund der Schneefahrbahn auf der L135 St.Pauler Straße bei der Marktkirche Lavamünd von der Fahrbahn abgekommen und gegen eine Mauer geprallt. Das Auto konnte von der 15 Kameraden der FF Lavamünd schnell geborgen, die Straße rasch wieder freigegeben werden. Verletzt wurde zum Glück niemand.

50 weitere Einsätze folgten
Im Lauf der Nacht, vor allem aber in den frühen Morgenstunden des Donnerstags ereigneten sich in ganz Kärnten viele weitere Unfälle. „Meist handelt es sich um kleinere Unfälle, hängengebliebene Autos und umgestürzte Bäume. Hunderte Einsatzkräfte sind im ganzen Bundesland im Einsatz“, heißt es seitens der LAWZ.

Hunderte Haushalte ohne Strom
Das Italientief, das bereits 25 bis 40 Zentimeter Neuschnee nach Kärnten brachte, sorgte bereits in einigen Regionen für Stromausfälle. Hunderte Haushalte dürften betroffen sein. Vor allem in den Bezirken Villach-Land, Spittal/Drau und St. Veit Glan.

Die Kelag arbeitet auf Hochtouren an der Wiederherstellung der Stromversorgung.

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