New York City FC hat zum ersten Mal den Titel in der Major League Soccer gewonnen. In einem packenden Final-Drama setzte man sich gegen Gastgeber Portland Timbers durch. Zu einem Eklat kam es kurz nach dem ersten Treffer.
Nach dem Führungstreffer von New Yorks Castellanos wurde dessen Mitspieler Medina von einer Getränkedose am Kopf getroffen. Zum Glück konnte dieser nach einer längeren Behandlungspause wieder weiterspielen.
In der 94. Minute kamen die Timbers noch zum Ausgleich. Mora sorgte in der letzten Sekunde für den Ausgleich und Jubel bei den Fans.
Nach dem 1:1 in der regulären Spielzeit entschied New York City FC das Elfmeterschießen mit 4:2 für sich. Im Finale der Eastern Conference hatte man sich gegen Philadelphia Union durchgesetzt.
New York City FC stand erstmals in seiner Geschichte im Endspiel. Der Klub wird von derselben Holding-Gesellschaft finanziert wie Premier-League-Champion Manchester City, diese wird von der Herrscherfamilie aus Abu Dhabi kontrolliert.
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