Nach dem Corona-Lockdown öffnen am Sonntag vier Innsbrucker Christkindlmärkte (Altstadt, Marktplatz, Hungerburg, St. Nikolaus) wieder ihre Pforten. Allerdings mit Einschränkungen - etwa im Bereich der Gastro. Zudem gilt 2G und FFP2-Maskenpflicht.
Nach Vorliegen der Verordnungen vonseiten des Bundes gibt es jetzt grünes Licht für die Öffnung der Christkindlmärkte in Innsbruck. „Die Vorfreude ist groß, wenngleich ein kleiner Wermutstropfen bleibt“, erklärt Bernhard Vettorazzi vom Innsbruck Marketing in einer Aussendung.
Altstadt: Gastrostände bleiben zu
Die Gastronomiestände auf dem Markt in der Altstadt würden aufgrund der örtlichen Gegebenheiten in den engen Gassen und Straßen nicht über ausreichend Platz verfügen, „um die Verordnungsauflagen sicher und gewissenhaft durchzuführen“ zu können. Vettorazzi verweist in diesem Zusammenhang aber auf die dortigen Restaurants und Lokale, die ebenfalls am Sonntag wieder öffnen.
Am Marktplatz hingegen werde es eine „kleine Gastrozone“ geben. Auch der Markt in St. Nikolaus und jener auf der Hungerburg würden Speis und Trank anbieten. Die Kaiserweihnacht am Bergisel öffnet erst am 17. Dezember die Tore.
2G und FFP2-Maskenpflicht
Das vor dem Lockdown bereits angewandte System mit den Kontrollbändern werde wieder praktiziert. Diese seien an allen Verkaufsständen unter Vorlage eines 2G-Nachweises erhältlich. „Auch das Tragen einer FFP2-Maske im jeweiligen Marktgebiet ist notwendig“, hieß es in der Aussendung.
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