Trotz Ausnahmesituation war der Andrang auf den von den gemeinnützigen Bauvereinigungen und den Immobilien- und Vermögenstreuhändern der Wirtschaftskammer Oberösterreich vergebenen OÖ-Wohnbaupreis 2021 enorm. Drei Projekte in Linz und eine Wohnanlage in Feldkirchen an der Donau wurden ausgezeichnet.
Die Vielfalt war groß, die Qualität hoch - so lautete das Fazit von Gunter Amesberger, der beim von der „Krone“ präsentierten OÖ-Wohnbaupreis die Jury geleitet hatte.
Nicht leicht hatten es die Experten, um aus den vielen Einreichungen die besten herauszufiltern. Wer heuer über den von den gemeinnützigen Bauvereinigungen und den Immobilien- und Vermögenstreuhändern der Wirtschaftskammer Oberösterreich vergebenen Award jubelte?
Die LAWOG setzte sich in der Kategorie „Urbanes Wohnen“ durch, die GIWOG war bei „Ländliches Wohnen“ spitze, die Compact entschied die Wertung „Freifinanzierter Wohnbau“ für sich.
Für die Neue Heimat gab’s den Sonderpreis.Potenzial unterstrichen„Die Siegerprojekte zeigen, welches Potenzial unsere Bauwirtschaft entfalten kann“, schwärmt Landeshauptmann-Stellvertreter Manfred Haimbuchner.
Das Wohnbauressort des Landes unterstützte als Partner ebenso wie die Sparkasse OÖ, die Energie AG und die Wiener Städtische den Award, bei dem Lydia Hauser aus Kleinzell das von der Brau Union unterstützte Siedlungsfest gewann.
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