Crystal Harris, Model und Playmate, lernte den bereits zu Lebzeiten legendären Verleger Hugh Hefner 2008 auf einer der berühmten Halloween-Partys in der Playboy-Mansion kennen. Ein Jahr später zog sie in der Villa ein, 2012 wurde nach einigen Schwierigkeiten geheiratet. Doch Crystals Luxusleben dürfte nicht immer nur ein Zuckerschlecken gewesen sein. Sie berichtet: „Ich heile immer noch von bestimmten Erfahrungen.“ Außerdem sei das Anwesen ein „Gefängnis“ gewesen.
Auf einem auf Instagram geposteten Foto posiert Crystal vor der Playboy-Villa in Los Angeles. Sie lächelt in die Kamera, obwohl sie scheinbar nicht immer Grund dazu hatte. „Ich mag dieses Foto“, so die mittlerweile 36-Jährige. „Zu der Zeit begann ich schon, Nein zu Dingen zu sagen, die nicht zu mir passten. Das Haar wurde natürlicher, keine (Brust-)Implantate mehr. Kein Fake-Selbstbräuner und kein Fake-Leben mehr.“
„Zufluchtsort, aber auch Gefängnis“
„Ich heile immer noch von gewissen Erlebnissen“, erklärt sie ihren drei Millionen Followern, führt jedoch nicht aus, um welche Situationen es sich handelte. Was genau zwischen ihr und „Hef“ vorgefallen ist, lässt sie im Unklaren: „Er war in vielerlei Hinsicht gut zu mir, in anderer nicht.“ Ähnliches empfindet sie wohl auch gegenüber der Mansion, in der sie mehrere Jahre lang lebte: „In vielerlei Hinsicht war es ein Zufluchtsort für mich, aber auf andere Weise war es mein Gefängnis.“
„Es fühlt sich manchmal sehr widersprüchlich an, darauf zurückzublicken“, so Crystal. „Ich will anfangen, mich zu öffnen und ehrlich mit euch allen zu sein.“
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