„Fühlte mich gefangen“

Ben Affleck lästert über Ehe mit Jennifer Garner

Adabei
15.12.2021 11:15

Ben Affleck hatte es in den letzten Jahre nicht leicht: Alkoholabhängigkeit, Entzug, Scheidung - diese Erlebnisse haben Spuren hinterlassen. Nun holte er in einem Interview zum Rundumschlag gegen seine Ex-Frau Jennifer Garner aus: „Ein Grund, warum ich mit dem Trinken überhaupt angefangen habe, war, dass ich mich in meiner Ehe gefangen fühlte“, enthüllt er. 

In der „The Howard Stern Show“ enthüllte der Schauspieler, der seit Kurzem wieder mit seiner Ex-Verlobten Jennifer Lopez zusammen ist, nun erstmals die wahren Gründe für seine Scheidung von Garner. Und die 49-Jährige kommt bei Afflecks Geständnissen gar nicht gut weg!

Ben Affleck und Jennifer Garner (Bild: FREDERIC J. BROWN / AFP)
Ben Affleck und Jennifer Garner

„Wenn wir uns nicht getrennt hätten, wären uns vermutlich gegenseitig an die Kehle gegangen und ich würde wahrscheinlich immer noch trinken. Ich dachte: ,Ich kann aufgrund meiner Kinder nicht einfach gehen, aber ich war nicht glücklich, was sollte ich also tun?’ Also trank ich regelmäßig eine Flasche Scotch und schlief auf der Couch ein, was sich letztlich nicht wirklich als Lösung herausstellte“, so Affleck.

„Wir haben es immer wieder und wieder versucht, unsere Ehe zu retten, weil wir Kinder haben. Aber wir beide hatten Angst davor, welcher Schaden bei unseren Kindern entsteht und welches Bild sie von uns haben“, so Ben weiter. „Unsere Ehe funktionierte einfach nicht mehr. Das passiert. Jennifer ist jemand, den ich respektiere, aber mit dem ich nicht länger verheiratet sein sollte."

Ben Affleck und Jennifer Garner (Bild: ADRIAN SANCHEZ-GONZALEZ / AFP)
Ben Affleck und Jennifer Garner

„Heilmittel gegen Sucht ist Leiden“
„Wir haben uns im Frieden getrennt. Ich weiß, dass sie eine gute Mutter ist. Ich habe immer gehofft, dass sie weiß, dass ich ein guter Vater bin. Ich weiß, dass ich es bin“, so der Schauspieler. Gott sei Dank sei er von der Flasche losgekommen, ehe er alles verloren habe: „Das Heilmittel gegen Sucht ist Leiden. Ich hatte Glück, denn ich habe diesen Punkt erreicht, bevor ich die wichtigsten Dinge verloren habe. Nicht meine Karriere oder mein Geld, sondern die Beziehung zu meinen Kindern.“

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(Bild: kmm)



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