Langzeitarbeitslose zurück in den Beschäftigungsprozess zu holen, das ist das Ziel der Aktion „Sprungbrett“. Arbeitsmarkt-Landesrat Martin Eichtinger ist dabei ebenso im Boot wie AMS-Geschäftsführer Sven Hergovich, Arbeiterkammer-Chef Markus Wieser und sein Amtskollege von der Wirtschaftskammer, Wolfgang Ecker.
Initiative zeigt Erfolg
Die Initiative zeigt Erfolg: Seit Juli gelang 2069 Betroffenen in NÖ so der berufliche Wiedereinstieg. Ein konkretes Beispiel: Der Kunststoffverarbeitungsbetrieb Tröstl in Berndorf konnte im Rahmen der Initiative zwei neue Mitarbeiterinnen aufnehmen. „Das fördern wir, indem wir Unternehmern eine besonders attraktive Lohnkostenförderung bieten“, erklärt Arbeitsmarktservice-Chef Hergovich.
Aktion wird weitergeführt
Aufgrund des Erfolges wird die Aktion „Sprungbrett“ im kommenden Jahr weitergeführt. Landesrat Eichtinger: „Dafür wird es ein Budget von insgesamt 40,2 Millionen Euro geben.“
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.