Wirbel in Argentinien
Ein 20-Jähriger starb kurz nach der Booster-Impfung. Jetzt prüft die Staatsanwaltschaft den Todesfall.
Mehr als 15,2 Millionen Impfdosen wurden in Österreich bisher verabreicht, selten kommt es zu Problemen. Nur zwei Todesfälle hängen nachgewiesen mit der Impfung zusammen. Jetzt wird in Kärnten ein möglicher weiterer Tod überprüft.
Am 17. November hatte ein herzkranker Kärntner seine dritte Corona-Impfung erhalten, am 18. war der 20-Jährige tot. Die Staatsanwaltschaft Klagenfurt prüft aufgrund der Umstände diesen bedenklichen Todesfall. Sprecher Markus Kitz: „Das Ergebnis der Obduktion ist aber noch ausständig.“
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