Hoch motiviert zeigt sich FPÖ-Klubobmann Johann Tschürtz auf der politischen Bühne. Seine neue Bewegung „Vorwärts Mattersburg“ begleiten schon mehr als 70 Unterstützer. Jetzt kündigt Tschürtz an: „Sollte ich als Stadtchef ins Rathaus einziehen, gebe ich die Hälfte des Bürgermeisterbezuges an die Bevölkerung zurück.“
In der besinnlichen Zeit des Jahres steckt der Freiheitliche bereits mitten in der Vorbereitung für den Wahlkampf 2022. Zwei Monate nach seiner Ankündigung, in Mattersburg als Bürgermeisterkandidat anzutreten, zeigt er sich über den großen Zuspruch erfreut. Seine Liste „Johann Tschürtz - Vorwärts Mattersburg“ verfügt schon über mehr als 70 Unterstützer. „Wir arbeiten intensiv am Aufbau eines Teams“, sagt der Polit-Haudegen. Er sei sicher, Anfang 2022 weit mehr als 100 begeisterte Wegbegleiter an seiner Seite zu haben. „Die Bürger wollen Veränderung.“
„Bevölkerung soll profitieren“
Aufhorchen lässt Tschürtz mit einer „frohen Botschaft“, wie er es nennt: „Sollte ich bei der Bürgermeisterwahl das Rennen gewinnen, stelle ich die Hälfte meines Gehaltes für soziale Unterstützungshilfen und Hilfeleistungen für unsere Stadtbewohner bereit“, verspricht der Kandidat. Er übt auch Kritik: „Mattersburg zählt zu den Gemeinden mit dem höchsten Bürgermeistergehalt von 70.000 Euro im Jahr. Die Bevölkerung soll davon sozial profitieren.“
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