Der erste Einkaufssonntag nach vielen Jahrzehnten in Wien (den letzten hat es 1960 in unserer Stadt gegeben). Offene Geschäfte. Wie lief es? Regional sehr unterschiedlich. Jene Einkaufsstraßen und Shoppingcenter, die auch unter dem Jahr zu den Besuchermagneten zählen, waren voll. Kleinere Geschäfte aber taten sich schwer. In einigen Stores wurde die Covid-Regel streng kontrolliert, in anderen gar nicht. „Besonders viele Menschen waren in den Geschäften der Innenstadt, der Mariahilfer Straße und der Landstraßer Hauptstraße unterwegs. Und sie haben ordentlich in die Geldbörse gegriffen“, sagt die Wiener Handelsobfrau Margarete Gumprecht. In Rand- und Nebenlagen war es anders. Der Trubel blieb aus, die Umsätze lagen unter den Erwartungen. Und das wurde gekauft: Gutscheine, Unterhaltungselektronik, Parfüms, Spielzeug, Bekleidung. Aber auch Möbelhäuser konnten punkten. Werden Adventsonntage künftig fixer Bestandteil des Weihnachtsgeschäftes? Rainer Trefelik, Obmann der Sparte Handel der Bundeswirtschaftskammer glaubt es nicht. Das und viele weitere spannende Geschichten, etwa warum Wohnungseigentümer durch eine Gesetzesnovelle ihr Heim verlieren könnten, lesen Sie heute in Ihrer „Krone“ sowie auf krone.at/wien.
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