Der Wert des Beutestücks aus Privatbesitz wird mit etwa 25.000 Euro beziffert. Seit seinem ersten Diebstahl wurde der 150 bis 200 Kilo schwere Stein in einem Regal in 3,5 Metern Höhe gelagert. Die Gauner mussten somit auf technische Hilfsmittel zurückgreifen, um ihn hinunterzuheben und abzutransportieren.
Als Tatzeitraum wurde seitens der Polizei Mitte Februar bis Donnerstag genannt - als der Diebstahl entdeckt wurde. Die Lagerhalle ist laut Sicherheitsdirektion nicht sonderlich gesichert und steht teilweise offen, auch das Gelände des Guthofes ist frei zugänglich. Die Ermittler wollen nicht ausschließen, dass "Insider" am Werk gewesen sind.
Den Ermittlern zufolge muss für den Abtransport des Giebelsteins in Dreiecksform und mit Kopfmotiv (Wassergott) entweder ein Stapler eingesetzt worden bzw. müssten mehrere Täter am Werk gewesen sein.
Zweckdienliche Hinweise sind an die Polizeiinspektion Regelsbrunn unter der Telefonnummer 059133/3327 erbeten.
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