Die Umfrage wurde an alle Golser über 14 Jahren ausgeschickt, sprich 3000 Fragebögen gingen an die Haushalte. Bis 31. Dezember können und sollen sie retourniert werden. Es gibt aber auch die Möglichkeit die Fragen per QR-Code online zu beantworten.
So möchte man vor allem die jüngere Bevölkerung dazu bringen, bei der Befragung mitzutun. „Wir haben uns in den zwei Jahren, in denen kein Volksfest stattfinden konnte, Gedanken über Neuerungen gemacht“, so Bürgermeister Hans Schrammel, Vize Kilian Brandstätter und Volksfest-Organisator Dieter Horvath. Jetzt möchte man wissen, was das Golser Publikum zu den Ideen sagt, und vor allem möchte man eruieren, wo sich die Einheimischen Veränderungen wünschen.
Änderungen nötig
Denn dass nach 50 Jahren Fest ein Handlungsbedarf besteht, ist fix. Auch wenn man das Rad nicht neu erfinden kann, soll doch etwas verändert werden. Auch die neuen Vorlagen, man nimmt an, dass das Volksfest nur noch mit 2-G-Nachweis besucht werden wird dürfen, müssen schon organisiert werden. Außerdem wird abgefragt, welche Branchen sich die Golser vielleicht noch zur Messe dazu wünschen, ob man im Weinzelt oder beim Kultursommer etwas verändern soll. Das Ergebnis der Umfrage soll es dann im Jänner geben.
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