Eklat bei Darts-WM
Das Fahrzeug war der Exekutive gegen 16.30 Uhr aufgefallen. Bei der Verfolgung über eine Strecke von etwa vier Kilometern wurde laut Polizei festgestellt, dass "die tatsächliche Höchstgeschwindigkeit laut Videoaufzeichnung bei 239 km/h lag". Daraufhin wurde der Pkw bei der Abfahrt Leobersdorf von der A2 abgeleitet.
Mann prahlt, noch schneller gewesen zu sein
Der Lenker, ein österreichischer Staatsbürger, gab an, nicht auf den Tacho geachtet zu haben. Er sei der Meinung gewesen, "lediglich" etwa 180 km/h schnell gefahren zu sein. Im Zuge der Amtshandlung sprach der Mann den Beamten zufolge sogar davon, "noch Glück" gehabt zu haben, weil er zuvor beim Knoten Seebenstein (Bezirk Neunkirchen) mit an die 270 km /h unterwegs gewesen sei.
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