Das ganze Jahr über gab es weltweit Veranstaltungen zum Thema Speläologie, eine davon eine Ausstellung von Lucja Radwans Bildern in Polen. Für das kommende Jahr folgte eine Einladung nach Kielce ins Geoeducation Center, ins Bezirksmuseum nach Tarnów und für die Teilnahme an einer Ausstellung in Frankreich im Rahmen des 18. internationalen Kongresses für Speläologie in Lyon.
Geweckt wurde ihre Liebe zu Tropfsteinhöhlen bei einer Führung in Ungarn. „Ich war beeindruckt von der Schönheit der für mich neuen Welt unter Tage, ich war wie in Trance“, erzählt die Künstlerin. Nach dem ersten Besuch wusste Radwan, dass sie sich künstlerisch mit dem Gesehenen auseinandersetzen musste.
„So bin ich zu der neuen Stilrichtung, der Speleo Art, gekommen“, schildert sie. Seit dieser Zeit besuchte sie zahlreiche Höhlen in Österreich und anderen Ländern. „Der Aufenthalt in einer Tropfsteinhöhle ist wie eine Zeitreise in eine andere Welt“, ist sie noch immer begeistert. Für ihre Bilder wurde sie mehrfach ausgezeichnet. Mehr auch auf radwan.at
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