Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka hat am Dienstag Sternsinger der Pfarre Waidhofen an der Ybbs im Parlament empfangen. Die Kinder übermittelten Sobotka und dem Hohen Haus ihre Friedensbotschaft für das Jahr 2022 und baten um Unterstützung für die indigenen Völker im brasilianischen Amazonas-Regenwald. Sobotka überreichte eine Spende und hoffte, die Kinder würden „überall in Österreich offene Türen finden“.
Sobotka dankte für das zivilgesellschaftliche Engagement der Dreikönigsaktion der katholischen Jungschar und überreichte eine Spende. „Es ist nicht selbstverständlich, dass Menschen Jahr für Jahr von Haus zu Haus gehen, das Bewusstsein der Solidarität transportieren und um Spenden für jene bitten, die es dringend brauchen. Die Dreikönigsaktion lebt von ehrenamtlichem Engagement. Ich hoffe, ihr werdet überall in Österreich offene Türen finden“, so der Nationalratspräsident.
Bis 9. Jänner ziehen Kinder der Katholischen Jungschar als Caspar, Melchior und Balthasar von Haus zu Haus in Österreich und sammeln Spenden für Menschen in Not. Die Spenden sollen in diesem Jahr schwerpunktmäßig indigenen Völker im brasilianischen Amazonas-Regenwald zugutekommen.
„Brauchen mehr Gemeinschaft“
„Die Sternsinger bringen den Segen und die weihnachtliche Friedensbotschaft. Wir brauchen auch mehr Gemeinschaft und ein echtes Miteinander - in Österreich, in Europa, auf der ganzen Welt. Bei der heurigen Sternsingeraktion stehen wir speziell den indigenen Völkern im brasilianischen Amazonasgebiet zur Seite“, so die Vorsitzende der Katholischen Jungschar, Teresa Millesi.
Traditionsgemäß galt der erste Besuch der Sternsinger am Montag Kardinal Christoph Schönborn.
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