„Die Oma freut sich einfach, wenn das Enkerl auf dem Fußballplatz ein Tor schießt“, bringt der Himberger Bürgermeister Ernst Wendl den Gemeinschaftssinn in seiner Gemeinde auf den Punkt. Vor allem für eine Zuzugsgemeinde wie Himberg seien Vereine laut Wendl ein wichtiger sozialer Anker. Neue Ortseinwohner können über ihre Interessen und Hobbys in Vereinen schnell Anschluss finden und sich in die Gemeinde integrieren. „Die Gemeinde unterstützt die Vereine, weil diese durch ihre Veranstaltungen enorm das Zusammenleben und die Kommunikation fördern“, ergänzt Wendl.
4500 Mitglieder
Insgesamt 4500 Mitglieder in 44 Vereinen zählt die Gemeinde bereits – Tendenz stark steigend! Auch deshalb gibt es zusätzlich viel Unterstützung von der Gemeinde. Gemeinderäumlichkeiten werden etwa für Treffen zur Verfügung gestellt. Geholfen wird bei Bedarf auch bei diversen Transporten. Genau dieser Gemeinschaftssinn brachte der Gemeinde jetzt auch den wohlverdienten dritten Platz im Wettbewerb zur vereinsfreundlichsten Gemeinde ein.
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