„Gerade als Krankenhauspersonal hat man die Aufgabe, in solchen Zeiten voranzugehen und Verantwortung zu übernehmen. Covid nimmt viel Zeit in Anspruch“, sagt Andy Fleck. Doch selbst eine so fordernde Krise hält die drei Spitalsmitarbeiter nicht davon ab, ihre Leidenschaft zur Musik weiterzuverfolgen.
Im Gegenteil: Die Band Flaggerman Jansen aus Zurndorf hat im vergangenen Jahr ein Album im Alleingang produziert. Denn während ihnen die Pandemie etliche Live-Auftritte nahm, sperrte sie das Virus in ihrer Freizeit auch ein: Und zwar in ihr selbst gemachtes Studio. Ihr Debüt-Album haben sie dabei – dem digital-getriebenen Zeitgeist zum Trotz – auf Schallplatte herausgebracht.
Altes Ritual
„Unsere Band ist ein ewiger Tribut an die guten alten Tage, wo Musik noch Handarbeit war. Mit einem Plattenspieler konnte man sich außerdem immer gut entschleunigen. Dieses Ritual ist der Sinn dahinter“, so Fleck.
Im neuen Jahr starten die Rock ’n’ Roller schließlich in die zweite Runde: Mit ihrem nächsten Album, welches auf dem Papier schon feststeht, möchten sie dem Urton von Hendrix, Clapton und Co. noch ein Stück näherkommen. Nach der durchwegs positiven Resonanz zur ersten Platte werden auch die neuen Songs auf Vinyl erscheinen.
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