Der Wirbel rund um Pierre-Emerick Aubameyang bei Arsenal könnte schon bald ein Ende finden. Nachdem ihm bereits aufgrund eines Disziplinarverstoßes die Kapitänsbinde entnommen und er zwischenzeitlich vom Training ausgeschlossen wurde, bitten die „Gunners“ nun Klubs, ihren Störenfried zu kaufen.
Vor Kurzem noch Kapitän, nun am Abstellgleis. Dass der Fußballsport schnelllebig ist - das ist bekannt. Bester Beweis: FC Arsenals Pierre-Emerick Aubameyang
Der FC Arsenal will seinen Stürmerstar nun komplett loswerden und bittet laut „Sportsmail“ europäische Topklubs, ihren ehemaligen Kapitän zu kaufen - am besten noch in diesem Winter.
Ohne Aubameyang läuft es besser
Zuvor wurde dem Gabuner nach seinem Kurztrip nach Frankreich, bei dem er nicht zum vereinbarten Zeitpunkt zurückgekehrt war, die Kapitänsbinde entzogen. Anschließend verpasste er aufgrund eines fehlenden PCR-Tests das Training und musste sich alleine fit halten.
Da es in der Premier League ohne den zwischenzeitlich suspendierten 32-Jährigen noch dazu gut lief, entschied man sich nun ganz die Reißleine, zu ziehen. Hinzu kommt seine üppige Jahresgage von 20 Millionen Euro, die sich die Londoner ersparen würden.
Mögliche Abnehmer soll es bereits auch schon geben: Der FC Barcelona sowie AS Saint-Etienne sollen Interesse zeigen.
Einziges Problem: Aubameyangs Teilnahme am Afrika-Cup mit Gabun dürfte jeden potenziellen Deal vor Schließung des Januar-Fensters erschweren.
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