Sicherheit geht vor: Am Freitag begaben sich erneut 50 Mitarbeiter der Wien Energie in eine vorerst vierwöchige Isolation. Bereits im März 2020 - ganz zu Beginn der Pandemie - haben sich 53 Mitarbeiter freiwillig dazu bereit erklärt, sich für längere Zeit im Dienst der Wiener von ihren Familien zu trennen und haben Wohnquartiere an vier Anlagenstandorten bezogen. Nun erfordert die Bedrohung durch die Omikron-Mutation eine erneute Absonderung. 22 Mitarbeiter der damaligen Isolationsschichten sind auch dieses Mal im Einsatz. Auf den vier Kraftwerkstandorten, Spittelau, Flötzersteig, Simmeringer Haide und Simmering stehen den fünfzig Mitarbeitern Betten, Kücheneinrichtung, Wasch- und Freizeiträume zur Verfügung. Gearbeitet wird in Tages- und Nachtschichten. Damit jeder ausreichend zur Ruhe kommt, gibt es neben normalen Schlafräumen dieses Mal auch eigene „Schnarchzimmer“.
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