„Lieber out als 14.“

Fabio Gstrein cool, Tränen bei Marco Schwarz

Wintersport
10.01.2022 08:39

Halbzeit-Leader Fabio Gstrein steckte den Einfädler in Adelboden schnell weg. Bei Marco Schwarz kullerten indes Tränen. 

Man will ja nicht vermessen sein, aber das rot-weiß-rote Ergebnis gestern im Adelboden-Slalom hätte sogar noch besser ausfallen können. Fabio Gstrein, der zur Halbzeit ex aequo mit Manuel Feller geführt hatte und als Letzter auf die Piste ging, schied mit einem Podestplatz vor Augen aus. „Ich hab voll attackiert, alles versucht. Da kann ein Einfädler passieren. Das ist mir lieber, als ich verbremse und werde 14.“

Schwarz hat noch Hausaufgaben
Bei Slalom-Weltcup-Gewinner Marco Schwarz kullerte die eine oder andere Träne übers Gesicht. Es war eine Mischung aus Freude über das Märchen von Johannes Strolz und „Ärger“ über die eigene Leistung (Platz elf). „Blacky“ weiß: „Ich hab noch Hausaufgaben zu erledigen.“

Bei Marco Schwarz kullerte die eine oder andere Träne. (Bild: Christof Birbaumer / Kronenzeitung)
Bei Marco Schwarz kullerte die eine oder andere Träne.

Dominik Raschner fuhr mit Startnummer 53 auf Platz 16, Marc Digruber fiel im zweiten Lauf vom achten auf den 17. Rang zurück. Michi Matt begrub mit einem schweren Fehler alle Chancen - nur Platz 41.

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(Bild: KMM)



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