Nach 17 Jahren haben Jennifer Lopez und Ben Affleck im letzten Jahr ein Liebes-Comeback gewagt. Und damit dieses Mal auch wirklich alles glattläuft, dafür hat die Sängerin nun ihre ganz besondere Geheimwaffe gezückt: ihre Mama Guadalupe. Die ist jetzt nämlich zum Hollywoodstar in die Villa gezogen. Aus gutem Grund: La Lopez soll nämlich vor Wut schäumen, weil ihr Liebster sich in aller Öffentlichkeit mit seiner Ex gestritten hatte.
Allzu schön waren die Schlagzeilen über Ben Affleck zum Jahresausklang nicht: In einem Interview hatte der 49-Jährige nicht nur unschön über seine Ex-Frau Jennifer Garner, mit der er drei gemeinsame Kinder hat, gesprochen, sondern sich auch noch vor den Augen zahlreicher Paparazzi auf offener Straße gestritten.
Jennifer Lopez „stinksauer“ auf Ben Affleck
„Stinksauer“ sei Jennifer Lopez deshalb auf ihren Schatz, denn: „Sie wird in diese Sache hineingezogen, weil sie mit ihm zusammen ist. Sie will da aber nicht mit hineingezogen werden“, plauderte jetzt ein Insider aus. Die Latina zog die Konsequenz - und holte sich kurzerhand ihre Mama ins Haus.
Vetorecht hatte Ben Affleck Gerüchten zufolge keines, er muss nach den Interview-Eskapaden nun mit der Schwieger-Mama in spe Schlafzimmertür an Schlafzimmertür leben. Immerhin ist der Hollywoodstar auch selbst schuld an dem Schlamassel, hatte seiner Ex unter anderem indirekt vorgeworfen, der Grund für seine Alkoholprobleme zu sein.
Ben und Guadalupe verstehen sich blendend
Zumindest dürfte Guadalupe nicht ein weiterer Zündstoff in der Beziehung zwischen Affleck und Lopez sein. Der „Batman“-Star sei sogar froh über die neue Mitbewohnerin, die ihm seine Freundin vor die Nase gesetzt hatte.
Denn nicht nur, dass die Lopez-Mama im Haushalt mit schmeißt, ist sie seit Jahren der größte Fan von Ben Affleck - und beteuerte stets, dass er der einzig Richtige für ihre Tochter sei. „Sie mochte Ben immer. Er musste ihr versprechen, ihrer Tochter nicht wieder das Herz zu brechen“, sagte ein Insider bereits im letzten Jahr. „Sie hofft, dass sie es diesmal vor den Altar schaffen.“
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