Freilandeier könnten wegen der Geflügelpest knapp und teurer werden. Grund dafür ist die „Stallpflicht“, die laut EU-Norm in seuchenbedrohten Gebieten gilt. Das ist seit Ende 2021 auch in Teilen Österreichs der Fall.
Müssen Hennen länger als 16 Wochen in Inneren ausharren, dürfen ihre gelegten Eier nur noch als Bodenhaltungsware verkauft werden. Das könnte vor Ostern zu einem Engpass und damit zu höheren Preisen führen, warnt die Geflügelindustrie, die zusätzlich mit hohen Futter- und Energiepreisen kämpft. Im Ausland wütet das Virus massiv, damit sind auch Importe schwierig.
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