Der deutsche Bundesligist Borussia Dortmund will einem Bericht der „Bild“-Zeitung zufolge in der kommenden Woche über die Zukunft von Stürmerstar Erling Haaland sprechen. Geplant sei ein erstes Treffen mit dem 21-jährigen Goalgetter aus Norwegen, dessen Vater Alf-Inge Haaland und Berater Mino Raiola. Bis „spätestens Ende Februar“ möchte der BVB in dieser Personalie Klarheit haben, schrieb die Zeitung am Dienstag ohne Quellenangabe.
BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke hatte einen Wechsel des Ex-Salzburgers noch in diesem Winter kürzlich kategorisch abgelehnt. Haaland steht beim BVB bis 2024 unter Vertrag, kann den Klub aber in diesem Sommer mithilfe einer Ausstiegsklausel für angeblich 75 Millionen Euro verlassen.
Als Interessenten wurden zuletzt Real Madrid, der FC Barcelona, Chelsea und Paris Saint-Germain gehandelt. Die Franzosen schnüren offenbar ein Paket in der Höhe von 300 (!) Millionen Euro, um den Dortmund-Knipser von einem Transfer in die Ligue 1 zu überzeugen. Haaland winkt laut „L‘Equipe“ ein Jahresgehalt von 30 Millionen Euro. Auch sein Berater Raiola und Papa Alf-Inge sollen bei einem möglichen Wechsel ordentlich „mitnaschen“.
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