Während der Schweizer Beat Feuz Nachwuchs erwartet, könnte Marcel Hirscher, Österreichs ehemaliger Ski-König, schon bald wieder im „Renn-Modus“ sein. Die Gerüchteküche brodelt: So könnte Marcel kommende Woche im Rahmen der Hahnenkamm-Rennen in Kitzbühel als Vorläufer am Start stehen. Eine Kolumne von „Krone“-Redakteur Alexander Hofstetter.
Dreimal hat Beat Feuz den Abfahrtsklassiker in seiner Schweizer Heimat in Wengen bereits gewonnen. Auch am Freitag und Samstag zählt der „Kugelblitz“ natürlich zu den absoluten Topfavoriten. Aber es gibt für Beat derzeit noch viel, viel wichtigere Themen als Wengen, Kitzbühel, Olympia & Co. Schließlich könnte für seine österreichische Freundin Katrin Triendl die Geburt des zweiten Kindes unmittelbar bevorstehen. „Wenn die Wehen einsetzen sollten, bin ich weg! Und in der Nacht wird das Handy auch nicht auf lautlos gestellt“, erzählt der allzeit bereite Feuz.
Auf eigenen Wunsch seine Trainertätigkeit im österreichischen Herren-Riesentorlauf-Team beendet, hat gestern Ferdinand Hirscher. An der Seite von Mike Pircher war Ferdl maßgeblich daran beteiligt gewesen, dass die Österreicher in der „Problemdisziplin“ wieder vorne dabei sind.
Hirscher senior will sich nun neuen Aufgaben widmen. Gut möglich, dass er Sohnemann Marcel Hirscher bei seinem ehrgeizigen Skiprojekt Van Deer tatkräftig unterstützen wird.
Rund um Hirscher junior gibt es (wie eigentlich fast immer) aktuell einige Gerüchte. So könnte Marcel kommende Woche im Rahmen der Hahnenkamm-Rennen in Kitzbühel als Vorläufer am Start stehen. Natürlich auf Van-Deer-Skiern.
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