Er kann einem richtig leidtun! Beim Slalom in Wengen zog sich Christian Hirschbühl einen Knöchelbruch zu, die Saison ist damit für ihn zu Ende. „Ich habe beim Aufstehen einen Stich verspürt und gleich gewusst, dass irgendetwas mit meinem Knöchel nicht passt. Im Ziel bin ich dann nicht aus dem Schuh gekommen und da wusste ich, dass es was Ernstes ist“, berichtet der ÖSV-Pechvogel.
Enorm bitter für den Sieger des Parallel-Bewerbes von Lech-Zürs.
Eine Untersuchung in Innsbruck bestätigte letztendlich, dass sich der 31-Jährige den rechten Knöchel gebrochen hat.
„Habe gehofft, dass es auch ohne Operation geht“
„Für mich ist es extrem bitter. Ich habe ein wenig gehofft, dass es auch ohne Operation geht, so ist es natürlich sehr ernüchternd“, wird er in einer Aussendung des ÖSV zitiert. Bereits Dienstag wird der Eingriff beim Slalom-Spezialisten vorgenommen.
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