2005 holte die Schriftstellerin Elfriede Awadalla in Armin Assingers „Millionenshow“ eine Million Euro. Von dem Geld ist nichts übrig. Jetzt versucht die 65-Jährige, in deutschen Game-Shows wieder Geld zu gewinnen. Was ist passiert?
Der „Bild“-Zeitung sagte Awadalla in einem Interview, dass sie damals vor 17 Jahren zuerst einmal auf der Rechten Wienzeile in Wien-Margareten das Haus, in dem sie wohnte, gekauft habe. Mit Renovierungsarbeiten habe sie das rund 500.000 Euro gekostet. Dann schenkte sie das Haus ihrem Sohn, der sie hinausschmeißen wollte. „Er ist einfach ein Trottel“, so die Autorin, die am liebsten nicht mehr daran denken würde.
„Absolutes Desaster“
Was aber nicht geht, da sie ihm jetzt eine monatliche Miete von 800 Euro zahlen muss.
Die restliche Gewinnsumme steckte die Wienerin, die einen IQ von 142 hat, unter anderem in einen Buchverlag, der pleite ging. „Ein absolutes Desaster“, so Awadalla. Sie lebt heute von ihrer Pension.
Am Montagabend versuchte sie beim „Gipfel der Quizgiganten“ auf RTL die Pension aufzubessern, was leider nicht geklappt hat. Gerne würde sie jetzt noch bei der Sendung „Wer wird Millionär?“ bei Günther Jauch mitmachen.
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