Nach der Premiere der Berufsspionage-Tage 2020, die sich noch vor dem ersten Lockdown ausgegangen waren, musste die Veranstaltung im Vorjahr abgesagt werden. Nun gibt es jedoch ein informatives Comeback.
„Das ist ein Konzept, das einfach nur in praktischer Form funktioniert. Es lebt vom Sehen, Spüren, Angreifen,“ erklärt BBO-Leiterin Rebecca Waldner. Die Schüler der dritten und vierten Klassen können berufstypische Tätigkeiten auch ausprobieren, sich mit anderen jungen Menschen in den Firmen unterhalten. Zur Verfügung stellen sich 120 Betriebe aus allen Bezirken – vom kleinen Unternehmen bis zum international tätigen Konzern. Die Teilnahme erfolgt in kleinen Gruppen – mit limitierten Plätzen, FFP2-Maskenpflicht, 2-G-Regelung und vorheriger Anmeldung.
Unbegrenzt ist hingegen der Zugang zur virtuellen Lehrlingsmesse der „Krone“, zu der sich bereits 120 Klassen aus 80 Schulen angemeldet haben. Fünf Tage lang, von 7. bis 11. Februar, können sich Jugendliche auf www.messe4lehre.at über das Thema Lehre informieren. Insgesamt 135 Lehrberufe aus sieben Sparten werden von Unternehmen und Bildungsstätten auf der virtuellen Bühne präsentiert.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.