Der Fahrer eines E-Scooters stürzte am Mittwochabend auf der Laternserstraße ohne Fremdverschulden. Trotz einer stark blutenden Wunde und erheblichem Sachschaden am Gefährt des Mannes, entfernte sich dieser vom Ort des Geschehens, obwohl die Rettung und Polizei bereits alarmiert waren. Nach der Feststellung löste sich das Rätsel jedoch schnell auf.
Ein stark alkoholisierter Mann fuhr am Mittwochabend mit seinem E-Scooter auf der Laternserstraße (L 51) in Richtung Batschuns, als er kurz nach dem Kreuzungsbereich mit der L 72 einen Randstein touchierte. Durch die Kollision kam der 38-Jährige den Randstein am rechten Fahrbahnrand und kam dadurch zu Sturz und zog sich eine stark blutende Verletzung zu.
Passanten, welche den Unfall beobachtet hatten, verständigten die Rettung und die Polizei, doch der E-Scooter-Fahrer entfernte sich von der Unfallstelle, konnte aber kurze Zeit später von einer Polizei festgestellt werden. Der offensichtlich schwer alkoholisierte Mann musste zur Behandlung ins Landeskrankenhaus Feldkirch gebracht werden. Ein positiver Alko-Test bestätigte den Verdacht der Fahruntüchtigkeit. Zudem entstand am Gefährt des 38-Jährigen erheblicher Sachschaden.
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