Prinz William hat einen elfjährigen Buben, der seine Mutter verloren hat, mit Erfahrungen aus seinem eigenen Leben getröstet. „Ich weiß, wie du dich fühlst“, sagte der Zweite in der britischen Thronfolge und fügte hinzu: „Es wird leichter.“
Williams Mutter Prinzessin Diana starb vor 25 Jahren bei einem Autounfall in Paris, als der Prinz 15 Jahre alt war. Er und sein Bruder Prinz Harry (37) äußern sich inzwischen offen über die psychischen Folgen ihres Verlusts.
Bub „bitter enttäuscht“ über Besuch von Prinz William
Der 39 Jahre alte Royal und Fan des englischen Erstligisten Aston Villa unterhielt sich bei dem Besuch in einer kirchlichen Hilfseinrichtung am Donnerstag in der Grafschaft Lancashire mit dem Buben zudem über Fußball, wie die britische Nachrichtenagentur PA meldete.
Der Bursche, der ein Trikot des ebenfalls in der Premier League spielenden lokalen Vereins Burnley FC trug, sei anfangs „bitter enttäuscht“ gewesen, als Prinz William und seine Frau Kate (40) zu dem Besuch erschienen, berichtete PA. „Er dachte, ein Fußballer würde kommen“, sagte ein freiwilliger Helfer dem Bericht zufolge. Er sei aber nach und nach aufgetaut, als er erfahren habe, dass auch Williams Vater Prinz Charles (73) ein Burnley-Fan ist.
Kate kuschelte mit „Alfie“
Sofort ins Herz geschlossen hat Herzogin Kate unterdessen Therapiehündchen „Alfie“. Mit ihm kuschelte die Dreifach-Mama, deren Outfit farblich perfekt zum Fell des zehn Wochen alten Welpen, beim Besuch des örtlichen Krankenhauses. William und Kate sprachen dort mit dem medizinischen Fachpersonal über die unterschiedlichen Erfahrungen, die es während der Corona-Pandemie gesammelt hat.
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