Während sich die Dschungelcamper schon an Tag zwei in den Haaren liegen, fliegen bei zwei Kandidaten die Funken: Tara Tabitha und Filip Pavlovic kommen sich am Lagerfeuer näher. Ein heißer Flirt, ein wenig Gefummel - und die Chance auf mehr? Die beiden Singles lassen in Südafrika schon zu Beginn der neuen Staffel „Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!“ nichts anbrennen ...
Schon im Vorfeld plauderte Ex-„Bachelor“-Teilnehmer Filip Pavlovic ja darüber, mit ernsten Flirtabsichten ins Dschungelcamp einzuziehen. Sein Objekt der Begierde: unsere Tara Tabitha. Die kurvige ATV-Ikone hat es dem Reality-TV-Star durchaus angetan. „Ich finde Tara sehr nett ...“, schwärmte er bereits vor dem Einzug ins Dschungelcamp.
Und offenbar stimmt die Chemie: Denn schon an Tag zwei können Tara und Filip die Finger nicht voneinander lassen. Immer wieder suchen die beiden die Nähe des anderen, und auf der Hängematte werden nicht nur die ersten zärtlichen Bande geknüpft und verliebte Blicke ausgetauscht, sondern wird gleich auch ein bisschen gefummelt.
Ob‘s da bald noch heißer hergeht? Ein heißer Flirt und verliebte Küsse seien auch im Dschungel erlaubt, verriet Filip vor dem Einzug ins Camp. Aber: „Sex ist auf jeden Fall kein Thema für mich im Dschungel", erklärte er. Aber noch ist ja nicht aller Tage Abend ...
Im Dschungel fliegen die Fetzen
Während Tara und Filip flirten, was das Zeug hält, fliegen zwischen ihm und Janina Youssefian schon am Tag nach dem Start der RTL-Dschungelshow die Fetzen. Filip, der bislang in einer der Hängematten geschlafen hat, bittet abends darum, dass die Betten gewechselt werden. Janina motzt daraufhin: „Ich habe Zeckenfieber! Und wer zuerst kommt, mahlt zuerst. Geh mir nicht auf den Sender!“ Filip zickt zurück: „Du bist überhaupt kein Teamplayer. Das ist super scheiße von dir. Du musst doch auch mal lernen, was anzunehmen.“
Janina geht einfach weg, um sich bei Harald Glööckler über den Bachelorette-Kandidaten zu beschweren. Auch Filip regt sich gegenüber Peter Althof weiter auf. Der wiederum haut nur ganz trocken raus: „Ich verstehe Dieter Bohlen!“
Kaum ist Janina zurück, folgt der nächste Schlagabtausch. Es wird richtig laut. „Alter, ich habe gerade Zeckenfieber. Warum geht das nicht in dein Spatzenhirn rein?“, brüllt Janina Filip an. Der kontert in gleicher Lautstärke zurück: „Spatzenhirn lasse ich mich nicht nennen!“ Demonstrativ hält sich Janina die Ohren zu: „Ich fühle mich wie im Kindergarten, ey!“ Da ist das letzte Wort auf jeden Fall noch nicht gesprochen! Wie gut, dass wenigstens bei Filip und Tara Harmonie pur herrscht ...
Anouschka Renzi holt vier Sterne
Immerhin sorgt Anouschka Renzi mit ihrer Dschungelprüfung dafür, dass die Camper etwas in den Magen bekommen und die Stimmung nicht noch mehr kippt. „Alles ok?“, will Daniel Hartwich wissen, als Anouschka Renzi zur Dschungelprüfung „Aquälium“ erscheint. „Das behalte ich für mich“, so die Schauspielerin, auf die das wohl gruseligste Aquarium aller Dschungelzeiten wartet.
Sie wird in einem Käfig stehend in einen großen Wassertank herabgelassen. Dort ist es stockdunkel, kaltes Wasser steht ihr bis zum Hals. Elf Sterne sind in verschiedenen Kammern des Tanks versteckt und unterschiedlich befestigt. Natürlich sind die Sterne nicht allein dort: Krokodile, Kröten, Schlangen, Krabben und Frösche sind mit dabei. Insgesamt 15 Minuten hat sie, um die Sterne zu finden, abzulösen und in einem Beutel zu verstauen.
Die Zeit läuft: Anouschka taucht sofort ab und tastet blind umher. Ergebnislos. „Du bist richtig, suche weiter …“, hilft Daniel Hartwich. Schließlich öffnet sie die erste Kammer und tastet mit der Hand herum. Zwei Krokodile zappeln und schnappen nach ihr. Dann findet sie ihren ersten Stern. „Du machst das super“, lobt Sonja Zietlow. Unbeirrt macht sie weiter, taucht immer wieder suchend ab.
Eine zweite Kammer wird von ihr geöffnet. Sie ist voller Schlangen. Schnell schraubt sie ihren zweiten Stern ab und fischt noch einen weiteren aus dem Schlangengewusel. Die Zeit rennt. Anouschka schreit erschrocken auf. Eine der Schlangen hat es zu ihr in den Tank geschafft. Mutig macht sie trotzdem weiter und taucht wieder ab. Dabei zeigt sie keine Hektik und wirkt sehr kontrolliert. Kurz vor dem Ende der Zeit entdeckt sie noch eine weitere Kammer. Doch die ist voller Krabben. In letzter Sekunde schnappt sie sich noch den vierten Stern.
„Ich habe mich geekelt, aber Panik hatte ich keine, weil ich wusste, dass ich oben atmen kann ...“, so das Fazit der Vier-Sterne-Frau. „Ich habe alles versucht, aber mehr ging einfach nicht.“
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