Adi Hütter bleibt vorerst Trainer von Borussia Mönchengladbach. Laut Informationen der „Bild“ wurde dem Österreicher eine Gnandenfrist von zwei Spielen gewährt.
In der Deutschen Bundesliga kommt es zu einer 14-tägigen Spielpause. Gladbach bestreitet erst am 5. Februar das nächste Pflichtspiel. Diese Zeit soll Adi Hütter nutzen, um der Mannschaft endlich seine Spielidee zu vermitteln.
Hütter sitzt laut Informationen der „Bild“ bei den Spielen gegen die direkten Konkurrenten im Abstiegskampf Bielefeld (5.2.) und Augsburg (12.2.) mit Sicherheit noch auf der Bank. Sollte dem Österreicher auch in diesen Schlüsselspielen nicht die Wende gelingen, sieht sich Sportdirektor Max Eberl gezwungen, die Reißleine zu ziehen.
Hütter haderte nach der Niederlage gegen Union Berlin: „Nach unserer Leistung haben wir es überhaupt nicht verdient, dass wir als Verlierer vom Platz gehen. Das Ergebnis ist nach diesem Spiel extrem frustrierend, weil es die Leistung eigentlich nicht hergegeben hat. Die Mannschaft hat vieles von dem umgesetzt, was ich von ihr sehen wollte.“
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