Nach erneuter Konzert-Verschiebung - Naschenweng zur „Krone“ über harte Zeiten und einen Hoffnungsschimmer.
„Es gibt Dinge, die liegen nicht in unserer Hand. Es ist nicht unsere Entscheidung“, sagt Melissa Naschenweng. Das Mega-Konzert „Sound and Snow“ in Gastein musste letzte Woche erneut verschoben werden. Statt im April soll es am 1. Oktober über die Bühne gehen. „Ich finde es schade, es sind harte Zeiten“, so die Kärntner Schlagerprinzessin, die sich vor allem auch darauf gefreut hatte, mit ihren Fans Gas zu geben, und mit einem ihrer Vorbilder, Helene Fischer, auf der Bühne zu stehen.
„Die Sicherheit und Gesundheit“ der Konzertbesucherinnen und Konzertbesucher, der Künstler und aller Mitwirkenden „steht unverrückbar im Vordergrund“, erklärt Klaus Leutgeb, Macher des Spektakels. Und derzeit sei „eine Planungssicherheit für die Tausenden Fans absolut nicht gegeben“, weshalb man sich „schweren Herzens dazu entschlossen“ habe, die Konzerte zu verschieben.
„Gibt für mich einen Hoffnungsschimmer“
Gibt es dennoch Licht am Ende des Tunnels, Melissa? „Ja, es gibt für mich einen Hoffnungsschimmer. Wir freuen uns schon sehr auf mein zweites Bergbauern Open Air auf der wunderschönen steirischen Teichalm am 9. Juli. Das ist mein eigenes Konzert mit meiner Band. Wenn man schnell ist, kann man noch Tickets ergattern - wir sind noch nicht ausverkauft. Mein Konzert in Finkenstein ist allerdings schon ausverkauft. Da bedanken wir uns sehr und freuen uns schon so sehr auf euch und ein Wiedersehen.“
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