Am 1. Februar ist der 20. Todestag der großen Hildegard Knef. Die in Wien wohnhafte Saxofonistin und Sängerin Madeleine Joel hat sich mit dem Album „Alles oder nichts“ dem Werk der deutschen Universalkünstlerin angenommen und sich Melodien und Texte zu eigen gemacht. Die Jazzsaxofonistin erzählt uns im Gespräch, welche Beziehung sie zu Knef pflegt, wie sich ihre aufstrebende Karriere entwickelte und warum Ziele im Leben essenziell sind.
„Krone“: Madeleine, du lebst in Wien, stammst aber ursprünglich aus Oberösterreich…
Madeleine Joel: Ich komme aus Langenstein, in der Nähe von Mauthausen. Mit dem Auto ca. 15 Minuten von Linz entfernt. Ein spontaner Einfall über Nacht und die Liebe zur Musik haben mich nach Wien geführt. Ich habe in Linz an der Anton-Bruckner-Privatuniversität zu studieren begonnen und hatte dort einen Fixplatz. Mir wurde es aber zu eng und langweilig und so fuhr ich über Nacht nach Wien. Das war 2015.
Nicht alle finden aus der ländlichen Gegend sofort in den Jazz. Wie kam es bei dir dazu?
Meine Liebe zum Jazz begann relativ spät mit 14. Ich wollte unbedingt Saxofon erlernen und habe dann nach kurzer Recherche einen Privatlehrer gefunden. Dort wurde ich in die Materie reingezogen und ich habe die Musik sofort geliebt. Von da weg habe ich relativ schnell gewusst, dass ich meinen musikalischen Weg in diese Richtung beschreiten würde.
War dein Weg in die Musik schon familiär vorgebaut?
In meiner Familie spielt niemand ein Instrument. Ich hatte eine Kinderausbildung von sieben bis zehn an der Gitarre, Trommelkurse und probierte Blockflöte, aber die Musik kam von außen. Ich habe sie mir selbst erarbeitet. Sie lag nicht in meiner DNA. Mit Fleiß, Konsequenz, Ehrgeiz und ganz klar definierten Zielen.
Wusstest du schon von klein auf, wo du genau hinwolltest?
Nein. Das ergab sich Schritt für Schritt. Es gibt langfristige und kurzfristige Ziele. Ich wollte immer besser werden, dieses oder jenes Stück spielen, mit der oder dem, dort oder da. Große Projektideen wie das Knef-Album muss man natürlich vorplanen. Das geschah bei mir schon vor drei Jahren. Ganz ohne Ziele hätte ich aber keinen Antrieb. Ich denke aus jetziger Sicht schon weiter voraus und würde gerne wissen, wo ich in zwei oder fünf Jahren sein könnte. Ich habe eine blühende Fantasie, da tut sich viel im Kopf. (lacht)
In welchem Alter gab es den Moment, wo du gewusst hast, Musik ist das, was dein Leben bestimmen wird?
Mit 15. Relativ kurz nachdem ich mit dem Saxofonspielen begann. Ich liebe Herausforderungen und das Saxofon war schnell meine Passion. Ich habe sofort dafür gebrannt und es gab niemals einen Plan B. Das kann ich aus tiefster Überzeugung sagen. Das klingt so sehr nach Klischee, aber mir kamen nie andere Überlegungen. Wenn man den Weg einfach geht, ergibt sich so viel. Dazu braucht es etwas Glück und Zufälle. Man muss dem Leben vertrauen und darin eintauchen.
Du selbst bist sehr fokussiert und zielgerichtet, aber gerade die Jazzwelt besteht aus dem Ungeplanten, aus Überraschungen und aus der Improvisation. Scheinbar ein Widerspruch.
Es ist eine formidable Kombination, wenn man planen und gleichzeitig spontan sein kann. Emotionen im Moment zeigen zu können und das Leben einfach sein zu lassen, das muss man auch alles einmal lernen. Man geht jeden Abend nackt auf die Bühne und weiß nicht, was kommt. Man muss loslassen können. Mittlerweile kann ich auf den Moment eingehen. Das Lampenfieber muss da sein, solange es gesund ist. Das ist nicht nur in der Musik so. Im Leben kommt so oft etwas anders, als man es erwartet. Es treten Menschen in dein Leben, mit denen du nicht gerechnet hast. Biege ich dann ab oder gehe ich so weiter, wie ich es plante? Ich biege dann lieber ab. Ich nehme Überraschungen an und bin froh darüber, dass man nicht alles planen kann.
Was waren die bislang besten Zufälle in deinem Leben?
Ein spezieller Moment war sicher jener, als ich in der Zeitung zufällig die Nachwuchsförderung des Marianne-Mendt-Jazzfestivals entdeckt habe. Ich wusste gar nicht, dass das existiert. Das war ein Wink des Schicksals. Ich bewarb mich und durfte dann wirklich bei ihrem Festival spielen. Die Bekanntschaft mit ihr hat mich sehr geprägt. Ein guter Zufall war auch, auf Hildegard Knef zu kommen. Ich habe für ihre Musik eine große Liebe entwickelt.
Du hast bei Größen wie Harry Sokal oder Andy Middleton Saxofon erlernt? Konntest du dir trotz der großen Meister in deinem Umfeld eine musikalische Emanzipation erschaffen?
Ich habe alles Gute dankend angenommen. Jeden kreativen Input und auch Geschichten, die sie erzählten. Da war Harry Sokal ganz vorne dabei. Harry war wirklich ein Mentor für mich. Man hat nicht viele im Leben, aber er zählt sicher dazu. Andere Lehrer waren schulisch und universitätsbezogen wichtiger, wiederum andere im Sinne der Kreativität. Ich habe alle Tipps und Ratschläge dankend angenommen.
Kann man Jazz lernen oder ihn eigentlich nur fühlen?
Das ist natürlich eine gute Frage. (lacht) Du brauchst ein gewisses Grundtalent und Musikalität. Je mehr du dich dann mit einer Sache beschäftigst, umso besser wirst du. Talent alleine reicht für die Spitze nicht, man muss schon fünf bis sechs Stunden am Tag reinbeißen. Es muss die richtige Mischung gegeben sein, die kann unterm Strich zum Erfolg führen.
Wie viel übst du heute pro Tag? Lässt sich das in Zahlen beziffern?
Zwei Stunden am Tag Saxofonüben sollte drin sein, damit ich mein Level hatte. Das geht natürlich nicht immer gleich gut und momentan reißt es mich ein bisschen rum, aber ich versuche es. Nebenbei studiere und unterrichte ich und bin viel unterwegs. Man muss das Instrument aber zumindest einmal am Tag in die Hand nehmen. Mittlerweile trainiere ich auch täglich Gesang, was vor vier Jahren noch nicht der Fall war. Mein Tag bräuchte definitiv 30 bis 32 Stunden. (lacht) Ich unterrichte an zwei Musikschulen in Wien Saxofon und schließe mein pädagogisches Studium ab und mache dann den Master.
Der Gesang kam erst später bei dir dazu. Ist er eine größere Herausforderung als das Saxofon?
Ich habe schon immer gesungen und liebe es. Es gibt für mich nichts Natürlicheres. Man braucht gar nichts dazu. Fürs Fitnessstudio brauchst du Geräte, fürs Laufen die richtigen Schuhe - für das Singen aber nur die Stimme. Durch mein Saxofonstudium und die Beschäftigung mit Jazz habe ich alles gelernt, was es auch im Gesang zu lernen gab. Gutes Timing, gutes Phrasing, die Intonation und all diese Details. Ich fühle mich dabei leicht und erzähle auch gerne.
Deine Karriere hat dich 2021 zum „Ö1 Jazzstipendium“ geführt, das du im Grazer Stockwerk überreicht bekommen hast. Welchen Wert hat es für dich?
Es war in erster Linie eine Challenge für mich selbst. Kann ich eine hochkarätige Jury mit meiner eigenen Musik überzeugen? Als ich es gewann, war die Freude natürlich riesengroß. Es ist eine tolle Anerkennung und Wertschätzung dafür, was man bislang geleistet hat. Es war eine Riesenmotivation dranzubleiben und genauso weiterzumachen. Es ist auch der einzige Jazz-Nachwuchspreis in Österreich. Es gibt noch den Amadeus Award, aber da ist der Jazzpreis eher schwammig ausgerichtet. (lacht) Die Verleihung hat medial etwas Aufsehen erregt und mir dadurch einige Türen geöffnet. Das ist ein schöner Nebeneffekt.
Ist der Amadeus Award eines der Ziele, die du verfolgst?
Ich würde nicht nein sagen, wenn man mich mal nominieren würde. (lacht) Er ist aber kein klar definiertes Ziel. Ich schaue mal, wo es mich in den nächsten Jahren so hintreibt.
Über die Jahre hast du deinen Nachnamen Kaindl gegen den Künstlernamen Joel getauscht. War das ein Schritt zur Internationalisierung?
Er wird Deutsch ausgesprochen, nicht wie Billy Joel. (lacht) Der Name kam mir auch über Nacht. Wenn ich im Bett liege und einschlafe, fallen mir immer 1000 Sachen ein und mir hat Madeleine Kaindl nicht gefallen. Ich möchte Stil und Eleganz verkörpern und dafür ist der Name Kaindl zu unrund.
Wie wichtig sind dir Stil, Eleganz und die Gesamtverpackung deines Produkts abseits der Musik an sich?
Es ist alles sehr wichtig. Die Musik und das Drumherum. Es ist toll, wenn du mit deinem Auftritt Aufsehen erregen kannst. Ich rede da nicht von kurzen Kleidern und einem knappen Ausschnitt, sondern von Minimalismus und Stil. Das Können ist das Wichtigste, aber es muss mit gutem Auftreten kombiniert sein. Jeder Mensch hat eine gewisse Aura und die kannst du ohnehin nicht kaufen oder beeinflussen. Entweder hast du eine einfangende Wirkung auf Menschen oder nicht.
Dein neues Album heißt „Alles oder nichts“ und ist eine Hommage an die große Hildegard Knef, die am 1. Februar ihren 20. Todestag hat. Ist es nicht schon länger fertig und wurde ein bisschen auf diesen Jubiläumstag hingedreht?
Ich wollte das Album schon früher veröffentlichen, aber durch den Corona-Wahnsinn gab es keinen Grund dafür. Jetzt ist noch immer nichts sicher, aber es musste einfach einmal raus. Dass die Veröffentlichung zum Todestag passt, das hat sich die Plattenfirma natürlich gut überlegt. Ich musste aber schon Geduld dafür haben.
Würdest du dich als eine Perfektionistin bezeichnen?
Ja, durchaus. Ich habe einen sehr einfachen Geschmack. Ich gebe mich immer mit dem Besten zufrieden.
Aber wann weiß man denn, dass es jetzt so gut wie nur möglich ist?
Es muss in erster Linie mir gefallen. Ich höre vor allem auf den Gesang und meine Bandkollegen hören auf andere Sachen. Auf den Pianosound, auf die Hörner oder den Klang des Schlagzeugs. Sie sind alle Vollprofis und extrem kritisch. Bis wir sagten „okay, jetzt passt es“, verging schon sehr viel Zeit. Wenn ich mir das Album heute anhöre, sehe ich noch immer Verbesserungspotenzial, aber ich habe die Musik schon so oft gehört, dass mir die ganzen Details gar nicht mehr aufgefallen sind. Mit etwas Abstand geht es wieder besser. Irgendwann muss man es aber sein lassen und für gut befinden. Sonst macht man sich wahnsinnig.
„Alles oder nichts“ ist nicht nur Albumtitel, sondern offenbar auch dein Lebensmantra?
Das ist mein Lebensmotto. Diese Worte ziehen sich wie ein roter Faden durch mein Leben. Ich setze immer aufs Ganze. Es gibt selten sowohl als auch, sondern entweder oder. Ich treffe zumeist sehr klare Entscheidungen, hinter denen ich sehr gerade stehe. Es gibt keinen Mittelweg.
Das Album ist zwar voller Knef-Lieder, aber auch ein Statement, dich als Künstlerin kennenzulernen?
Absolut. Im wohl bekanntesten Knef-Lied „Für mich soll’s rote Rosen regnen“ kommen selbstbewusste Worte vor. Da ist sehr viel Selbstermächtigung dahinter. Es gibt eine superschöne Parallele zwischen der Texterin Knef und mir. Wir teilen uns quasi dasselbe Motto.
Das Lied endet mit der Zeile „Meine Liebe ist ewig“. Da haben wir wohl wieder die Verbindung von dir zu deiner Musik.
Das Lied wurde auch zu meinem Lieblingssong. Ich habe es sehr emotional und melancholisch interpretiert, aber ich meine jedes Wort so, wie es dasteht. Ich habe dazu meine eigene Geschichte im Kopf und es laufen eigene Erinnerungen ab. Es gibt auch die Textpassage „ich sollt‘ mich fügen“, aber das kann ich nicht.
Den eigenen Weg zu gehen und sich nicht zu sehr beirren zu lassen, das zeichnete Hildegard Knef immer aus...
Ich mag keine leichten und vorgegebenen Wege. Der schwierige ist der, zu dem mich mein Gefühl immer leitete. Diese Rebellion war schon immer in mir, aber das ist auch nichts Schlechtes oder Negatives. Ein gesundes Selbstbewusstsein ist sehr wichtig. Ich sehe das Rebellische als positiven Charakterzug.
Dafür stand ja auch Hildegard Knef. Was hat dich an ihr so speziell fasziniert?
Musikalisch hat mir ihre Charakterstimme extrem imponiert. Du weißt nach drei Sekunden, dass sie es ist. Ich liebe die Tiefe in ihrer Stimme, da ähneln wir uns auch. Zudem meint sie jedes Wort so, wie sie es singt, sagt oder schreit. Sie lebt ihre Texte und dazu gehört auch gutes Schauspiel. Man muss erzählen und verkörpern können. Verbunden mit Swing und Jazz hat mir die Kombination sehr zugesagt. Sie ging zudem immer ihren Weg, völlig unbeirrt. In einem Interview sagte sie, dass sie keinen Mittelweg kannte. Sie hatte entweder ganz große Erfolge oder ganz bedeutsame Misserfolge - es gab nichts dazwischen. Sie wurde bewundert und geschmäht, stand immer zwischen den Stühlen. Sie war privat sehr verunsichert, ließ sich aber nicht von ihrem Weg abbringen. Sie verließ sich auf ihre Intuition und all das habe ich von ihr mitgenommen.
Ich freue mich, wenn meine Kunst jemandem gefällt, aber ich kann auch damit leben, nicht jedem zu gefallen. Ich habe meine eigene Farbe in die Lieder gebracht und meine eigenen Erinnerungen darin verarbeitet. Auf der Bühne sind die Lieder ganz anders, auch wenn die Texte und Melodien original sind. Ich will sie nicht kopieren, sondern meine Liebe zu ihr über dieses Album ausdrücken. Ich möchte, dass ihr Liederschatz nicht in Vergessenheit gerät und man sich an sie erinnert. Meine gleichaltrigen Kollegen wussten oft gar nicht, von wem ich rede. Sie war unvergleichbar.
Sprechen all ihre Texte für dich?
Absolut. Darum habe ich auch die zehn Songs gewählt, weil ich sie alle auf mich und mein Leben beziehen kann. Es muss authentisch sein und ich muss mich mit ihnen identifizieren können.
Große und bekannte Lieder wie „Sag mir wo die Blumen sind“ oder „Das Lied vom einsamen Mädchen“ fehlen. Die hätte man sich auf dem Album auch erwartet.
Ich hoffe natürlich, dass es auch ein zweites Album geben wird. (lacht) Ich bin aber noch nicht dabei, denn jetzt geht einmal das erste raus. Alles Schritt für Schritt. Wenn es gut angenommen wird, würde ich gerne noch eines nachlegen. Ich habe noch unzählige Lieblingssongs mehr von ihr.
Was war die rote Linie für die Songs? Wie hängen die hier vorhandenen nun für dich passend zusammen?
Da gab es keine Richtung. Ich habe frei aus dem Bauch heraus entschieden. Das Lied gefällt mir, der Text gefällt mir, ich möchte es singen. Ganz intuitiv.
Hildegard Knef stand immer für eine gewisse Form von Zeitlosigkeit in ihrer Musik. Würdest du das irgendwann auch gerne für deine eigene Musik reklamieren können?
Natürlich, das wäre eine sehr schöne Sache. Wenn man Musik schreiben kann, die zeitlos ist, dann hat man gewonnen. Hör dir die Beatles an - die Musik wird noch über Generationen vielen Menschen Freude bereiten. Zeitlose Musik zu machen, ist ein Ziel. Ich möchte auch junge Leute ansprechen und nicht nur Ü-50-Menschen im Publikum haben, die Hildegard Knef noch von früher kennen. Ich will viele Geschmäcker erreichen.
Hat die Musik von Hildegard Knef auch etwas, das dir in der heutigen Zeit fehlt?
Es braucht einfach die Charakterstimme. Wenn ich mir viele der Popsongs von heute anhöre, ähneln sich die Sängerinnen zu sehr. Es gibt eine Vorgabe, wie du heute klingen sollst. Man kann sie nicht mehr unterscheiden und vieles ist totproduziert. Deshalb bin ich zum Beispiel auch ein großer Adele-Fan. Ihre Stimme ist definitiv unverwechselbar.
Sich Adele-Songs anzunehmen wäre ja auch einmal eine interessante Variante…
Sie singt komplett anders als ich. Sie ist viel höher und ich bin ganz unten. (lacht) Einen Superstar der Jetztzeit zu interpretieren, das macht nicht viel Sinn. Ich will ja auch an etwas erinnern.
Gibt es andere Künstlerinnen, an die du dich stimmlich und musikalisch wagen würdest? Vielleicht Edith Piaf?
Nein, es geht hier nur um die Liebe zu Hildegard Knef. Ich will nicht das A bis Z des Chanson durchnehmen. (lacht) Diese Hommage ist schon einzigartig. Ich habe zuhause viele Texte auf Deutsch und Englisch und will auch eigene Musik veröffentlichen. Das wird in nächster Zeit ein wichtiges Projekt sein. Alles zu seiner Zeit, Schritt für Schritt. Es gibt in diesem Jahr so einige Konzerte mit dem Knef-Projekt. Von März weg bis tief in den Herbst hinein und natürlich möchten wir damit später auch nach Deutschland und in die Schweiz. Am Wichtigsten wäre natürlich, dass die Termine überhaupt halten. Ich habe auch mein Trio-Projekt Autobiographie, mit dem auch Konzerte anstehen und ich bin als Musikerin bei anderen Bands engagiert.Jetzt möchte ich gerne dem Knef-Projekt Zeit geben. Ich arbeite aber sowieso immer weiter. Egal, in welche Richtung. Das ist etwas, das ich nicht plane. (lacht)
„Alles oder nichts“ live
Mit „Alles oder nichts“ hat Madeleine Joel samt ihrer Band The Hildeguards auch einige Konzerte geplant. Am 16. März im Radiokulturhaus Wien, am 17. März in der Stadtgalerie Mödling, am 18. März im STEP in Völkermarkt, am 22. Juni im Wiener Theater am Spittelberg, am 25. Juni auf der Bühne Purkersdorf, am 26. Juni beim Jazzfestival Oberaich, am 18. August beim Musiksommer in Bad Schallerbach und am 10. September bei den Jazztagen in Baden. Unter www.madeleine-joel.com gibt es alle die Tickts und alle Infos über diese und eventuelle weitere Auftritte.
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