Vor wenigen Tagen hat Amira Pocher bittere Tränen in einem Video auf ihrem Instagram-Account geweint. Fans rätselten, was die Ehefrau von Comedian Oliver Pocher wohl bedrückte. Jetzt kam raus: Bei dem Promi-Pärchen wurde eingebrochen. Die Täter kletterten auf die Garage und stiegen durchs Fenster ins Obergeschoss - während die beiden im Erdgeschoss ihre beiden Söhne (2 und 1) bettfertig machten.
In der neuen Folge ihres Podcastes „Die Pochers hier!“ sprach Amira Pocher nun über ihren persönlichen Albtraum. „Es muss wirklich schnell gegangen sein. Ein Slot zwischen 18 und 19 Uhr“, erklärte sie.
Einbruch gar nicht bemerkt
Sie hätten den Einbruch anfangs gar nicht bemerkt, erklärte die 29-Jährige weiter. „Erst, als ich meine leeren Schmuckschatullen auf dem Bett liegen sah, dämmerte mir, dass was nicht stimmt.“
Seit Juli wohnen Oliver und Amira Pocher mit ihren Söhnen im Haus von Pietro Lombardi. Ihr eigenes Haus wurde von der Flut, die im Juli in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz eine Schneise der Verwüstung hinterlassen hatte, zerstört. „Unser Versicherungsmakler weiß inzwischen - wenn ich anrufe, handelt es sich nicht um einen Fahrraddiebstahl“, so Oli Pocher.
Ich habe Angst, die Kinder allein schlafen zu lassen.
Amira Pocher
Nach dem Einbruch rief das Promi-Paar umgehend die Polizei. „Ich darf nicht daran denken, wenn wir ihm mit den Kindern auf dem Arm begegnet wären“, so Amira Pocher sichtlich mitgenommen. „Ich habe Angst, die Kinder allein schlafen zu lassen.“
Eibrecher bei Verona Pooth zu Weihnachten
Es ist der zweite Einbruch ins Haus eines Promis in nur wenigen Wochen. Am Heiligen Abend stiegen Einbrecher in die Villa von Verona Pooth und ihrem Ehemann Franjo in Meerbusch bei Düsseldorf ein und stahlen Schmuck, Bargeld und Designertaschen. „Ich fühle mich schutzlos wie eine Schildkröte, der man den Panzer weggenommen hat“, sagte die Moderatorin nach dem Vorfall.
Als sie über den Einbruch bei Verona Pooth gelesen habe, habe sie zu ihrem Ehemann gesagt: „Irgendwann wird es wohl auch uns treffen“, verriet Amira Pocher in ihrem Podcast. Zu ihrem Schutz haben die Pochers nun Kameras aufgestellt und Bewegungsmelder installiert.
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