So nah und doch so fern. Sowohl Mikaela Shiffrin als auch Aleksander Aamodt Kilde gelten bei den Winterspielen in Peking als große Gold-Hoffnungen ihrer Nationen. Aufgrund der strengen Corona-Regeln darf sich das Traumpaar des Ski-Zirkus aber im olympischen Dorf nicht wirklich begegnen.
Romeo und Julia oder auch Rapunzel. Sowohl bei der Tragödie als auch dem Märchen vermag die blonde Schönheit ihren Geliebten nur vom Balkon aus anzuschmachten. Ähnlich romantisch geht es beim Ski-Traumpaar Shiffrin und Kilde zu.
Wegen strengen Corona-Maßnahmen im olympischen Dorf dürfen sich die beiden Ausnahme-Athleten auch innerhalb der sogenannten „Blase“ nicht begegnen. Es herrscht eine strikte Nationen- sowie Geschlechtertrennung - ein Corona-Cluster soll tunlichst vermieden werden. So blieb der Amerikanerin nichts Anderes übrig, als mit ihren Herzbuben vom Balkon aus zu tratschen.
Dies hielt die 26-Jährige in einer Instagram-Story fest, in der zu sehen ist wie der Norweger vor ihrem Balkon steht - es erinnert an Verona, Romeo und Julia. Glücklicherweise liegt die Unterkunft der Norweger direkt neben der des US-Ski-Teams.
Zumindest bei der Anreise durften die beiden Turteltäubchen sich etwas näherkommen. Den Sicherheitsabstand hielten sie aber brav ein. Groß wird die Freude sein, wenn sich beide wieder in den Armen liegen dürfen…
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