Neue Branchenstudie
So denken die krone.at-Nutzer über Bankgeschäfte
Girokonto, Electronic Banking, Vorsorgeprodukte, Kredit-Finanzierung oder Bausparvertrag: Wie es um das Verhältnis der krone.at-User und ihrer Bank bestellt ist, darüber gibt jetzt die aktuelle „Branchenstudie Banken“ Aufschluss. Die spannenden Erkenntnisse darüber, wie die Nutzer von krone.at Banken im Vergleich zur Gesamtbevölkerung bewerten, wo sie Informationen zu Bankgeschäften suchen oder welche ihre bevorzugten Geldhäuser sind, haben wir hier für Sie zusammengefasst.
Bei der repräsentativen „Branchenstudie Banken“ wurden 602 Österreicherinnen und Österreicher im Alter ab 15 Jahren zwischen 29. November und 10. Dezember 2021 befragt. Ziel war es dabei, zu erfahren, wie sich die zwei Profile - krone.at Nutzer und Gesamtbevölkerung - hinsichtlich Soziodemografie (Alter, Geschlecht, Einkommen, etc.), Bankprodukten und -anbietern, Informationsverhalten, Online-Bereitschaft in Bezug auf Produktabschluss, Risikoaffinität sowie der Bewertung von krone.at verhalten.
Banken und ihre Produkte
94 % der krone.at-Nutzer besitzen bereits ein Girokonto. Allerdings besteht Ausbau-Potential hinsichtlich Vorsorgeprodukten, Kredit-Finanzierung oder Bausparverträgen, wie aus den Studiendaten herauszulesen ist. Girokonto oder Electronic Banking besitzen die User von krone.at überwiegend bereits über einen langen Zeitraum (also 6 Jahre der länger). Die bevorzugten Geldhäuser für Girokonto oder Electronic Banking sind Erste Bank/Sparkassen AG, Raiffeisenbank, BAWAG P.S.K und Bank Austria. Die immer noch beliebten Bausparverträge laufen vor allem bei der Erste Bank/Sparkassen AG und der Raiffeisenbank.
Überwiegend positives Bild von den Banken
Interessante Einblicke liefert die Branchenstudie auch zum Image der Banken: Laut einer Mehrheit der krone.at-Nutzer (ähnlich dem österreichischen Durchschnitt) haben heimische Banken ein sympathisches/gutes Image, sind innovativ, zuverlässig/seriös, schnell und unkompliziert, sowie kompetent in der Beratung und werden zudem als digital wahrgenommen.
Informationen über Bankprodukte und Online-Abschluss
Informationen zu bestimmten Bankprodukten suchen krone.at-User häufig direkt bei Banken oder Bankberatern, wie aus der Befragung hervorgeht. Mehr als die Hälfte der Befragten kann sich aber auch vorstellen, einen Bausparvertrag oder ein Girokonto online abzuschließen - hier liegen die krone.at-Nutzer bei der Online-Bereitschaft leicht über dem österreichischen Durchschnitt. Gegen den Online-Abschluss von Bankprodukten spricht allerdings die Komplexität der Bankprodukte, für welche ein Beratungsbedarf besteht. krone.at-User wollen auch überdurchschnittlich häufig keine persönlichen Daten im Internet preisgeben.
Wichtigster Faktor Sicherheit
Bei der Nutzung von Electronic Banking ist Sicherheit der wichtigste Faktor für die Befragten. Hier entspricht der krone.at-User den Studienergebnissen zufolge dem österreichischen Durchschnitt. Fest steht: Sowohl der Durchschnittsösterreicher als auch der krone.at Nutzer ist in Sachen Bank wenig Risiko-affin. Bei den Bankprodukten und der finanziellen Vorsorge gilt: mehr Sicherheit als hohe Erträge.
Informationen aus Österreich mit hohem Stellenwert
Die Befragung liefert darüber hinaus auch aktuelle Einblicke in die Nutzung von krone.at. So nutzen bereits 45 % der befragten ÖsterreicherInnen mindestens einmal pro Woche krone.at und rund 65 % der Befragten geben an, Werbung auf krone.at gesehen zu haben. Hervorzuheben dabei: Werbung auf krone.at wird informativ und gut integriert auf der Webseite bewertet, besonders unter den krone.at Nutzern - die zudem signifikant häufiger aufgrund von Werbeanzeigen in Online-Nachrichtenportalen als der österreichische Durchschnitt kaufen, wie die Studie offenlegt.
Die Studienergebnisse im Detail lesen Sie HIER!
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