In Österreich sind mit 50,3 Prozent etwas mehr als die Hälfte der Gesamt- bzw. 52,9 Prozent der impfbaren Bevölkerung mit einer „Booster“-Impfung (dritte Impfung bzw. zweite Impfung nach Genesung) geschützt. Mit Jahresbeginn waren es erst 40,8 bzw. 42,9 Prozent - innerhalb eines Monats konnte die Booster-Rate um rund zehn Prozentpunkte gesteigert werden, sagte Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein (Grüne) am Dienstag.
„Dass die Omikron-Variante aktuell zu keiner Überlastung des Gesundheitssystems führt, ist unter anderem der Corona-Schutzimpfung zu verdanken. Auch die stufenweise Lockerung der Maßnahmen ist nur durch die Corona-Schutzimpfung möglich geworden“, so der Ressortchef.
Dass die Omikron-Variante aktuell zu keiner Überlastung des Gesundheitssystems führt, ist unter anderem der Corona-Schutzimpfung zu verdanken.
Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein (Grüne)
Mit der Impfpflicht wolle man gewährleisten, dass die Gesellschaft auch weiterhin bestmöglich gegen weitere Virus-Varianten geschützt bleibt.
Mit 31. Jänner haben 6,482.618 Menschen ein aktives Impfzertifikat (72,57 Prozent der Gesamt- sowie 76,28 Prozent der impfbaren Bevölkerung), 6,753.537 Menschen haben zumindest eine Impfung erhalten (75,60 bzw. 79,46 Prozent).
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