Er war Superstar, er war so populär - in „Rock Me Amadeus“ hat sich die Wiener Legende Falco akkurat selbst besungen. An seinem Todestag und kurz vor dem 65er beleuchten wir die Bruchlinien einer einzigartigen Karriere.
Am 19. Februar wäre Hans „Falco“ Hölzel 65 geworden, heute jährt sich sein Todestag zum 24. Mal. Die allumfassende Aura des größten Popstars, den das kleine Österreich jemals hervorgebracht hat, ist bis heute ungebrochen. Von neuen Platten über eine Spezialbier-Edition der Ottakringer Brauerei bis hin zu Musicals und der ORF-Produktion „Jeanny“ huldigt man dem charismatischen Wiener ungebrochen bis heute. Doch sein Leben war auch von Bruchlinien, Missverständnissen und Fehleinschätzungen geprägt. Wussten Sie etwa, dass ...
Falco war ein charismatischer Superstar und ist bis heute eine Legende. Gleichzeitig war er ein Zerrissener und voller Selbstzweifel. Diese bunte Melange an Charakteristika fasziniert die Menschen bis heute. Todes- und Geburtstag eines Stars in unmittelbarer Nähe lassen freilich auch die Kassen klingen. „The Sound Of Musik“ vereint die größten Falco-Hits von 1981 bis 1998 chronologisch. Zudem finden sich seltene Versionen und eine um 20 Sekunden längere Version von „Data De Groove“ auf dem Produkt, dass als LP, CD und Musikkassette erhältlich ist. Ebenfalls bald neu am Markt: Eine Vinylbox mit drei LPs und einer 12“-Single. Sie umfasst Falcos erste drei Alben („Einzelhaft“, „Junge Roemer“, „Falco 3“) und eine Remix-12“-Single mit spannenden Original-Remixen aus den 80er-Jahren.
Dazu kommt noch „Jeanny“ auf Picture-Vinyl. Eine Picture-Disc, auf der erstmals alle drei Teile der „Jeanny“-Saga auf einer 12“ vereint sind. Neben „Jeanny“ umfasst die Platte auch „Coming Home (Jeanny Part 2, Ein Jahr danach“ und den 1990 aufgenommenen, selbstironischen dritten Teil „Bar Minor 7/11 (Jeanny Dry)“. Zudem findet sich von „Jeanny“ die beinahe neun Minuten lange Extended Version sowie der Mix, bei dem Falco die Lyrics auf Englisch singt. Die Festspiele können beginnen!
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