Herzogin Kate hat gerade einen vollen Terminkalender. Am Mittwoch wurde sie Schirmherrin des englischen Rugby-Teams, mit dem sie sogleich trainierte. „Sie ist sehr gut für jemanden, der nicht regelmäßig Rugby spielt“, verriet eine Spielerin später. Am Donnerstag begleitete Herzogin Kate ihren Schwiegervater Prinz Charles und dessen Frau Herzogin Camilla zur „The Prince‘s Foundation‘s Trinity Buoy Wharf“, ein Projekt des Thronfolgers, um kreative Textilarbeit zu fördern. Ihren jüngsten Sohn Louis hat die 40-Jährige dabei ständig im Hinterkopf.
Ihr jüngster Sprössling ist nämlich ein unbändiger Wildfang und das macht der Herzogin und ihrem Mann Prinz William offenbar bereits Sorgen. Der Dreijährige sei ein richtiger „Kamikaze“, verriet sie.
„Er wird mitten drin sein“
Während ihres Rugby-Trainings im Twickenham-Stadium in London plauderte Kate über ihre Kinder und erzählte, dass ihr ältester Sohn George es gewohnt sei in gemischten Mannschaften zu spielen, und sie es großartig findet, dass jetzt immer mehr Mädchen in der Schule auch Rugby spielen würden. „Jetzt, wo es einen Trend zum gemischten Sport gibt, spielen Mädchen nicht nur Netball, sondern auch andere Sportarten wie Rugby, was großartig ist“, erklärte Kate laut der Zeitung „The Sun“.
Dabei dürfte ihr auch ihr jüngster Sohn Louis eingefallen sein. Den Dreijährigen würde die Herzogin offenbar lieber nicht bei dem als etwas rau geltenden Spiel sehen. „Louis ist ein Kamikaze, wir machen uns Sorgen, wenn er älter wird, wird er mittendrin sein“, erzählte sie.
Gemeinsamer Auftritt mit Charles und Camilla
Am Donnerstag stand für die Herzogin ein weniger sportlicher Termin an. Sie begleitete Herzogin Camilla und Prinz Charles zu einem Treffen mit Kunststudenten. Charles soll seine Schwiegertochter, die Kunstgeschichte studiert hat und als große Kunstliebhaberin gilt, extra dazu eingeladen haben.
Es war britischen Medien zufolge erst das zweite Mal, dass Herzogin Kate ohne ihren Mann Prinz William mit Prinz Charles und Herzogin Camilla einen Termin wahrgenommen hat.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.