Ein sportliches Großereignis ohne die gewieften Umrahmungen von Rainer Pariasek? Für den gelernten österreichischen TV-Konsumenten kaum vorstellbar, womöglich aber in Kürze Realität. Der ORF-Star muss auf seine Einreise nach Peking zu den Olympischen Winterspielen warten. Corona macht - welch Überraschung - Probleme.
Gegenüber der „Krone“ erklärt der Moderator, dass er sich wohl in Kitzbühel oder Schladming infiziert habe. Jetzt heißt es einmal, auf einen negativen Test zu warten. Dann will Pariasek jedenfalls mit von der Partie sein. Schließlich wären es seine ersten Olympischen Spiele seit 1998, die er nicht TV-technisch begleiten würde.
Pariasek kämpferisch
Das soll möglichst verhindert werden - auch wenn die Einreisebestimmungen in Peking äußerst streng sind und Pariasek wohl nicht der einzige Journalist ist, der mit Turbulenzen zu kämpfen hat. Der Kult-Moderator gibt sich aber kämpferisch. Notfalls sei er auch bereit, ein gewisses Quarantäne-Risiko auf sich zu nehmen, erklärt er. Olympia ohne Pariasek - eben kaum vorstellbar.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.