Über ÖSV-Boss Roswitha

Teresa Stadlober: „Darf weiter Mama zu ihr sagen!“

Olympia
04.02.2022 19:58

Sie ist die erste Österreicherin, die bei den Olympischen Winterspielen 2022 in Peking in einer Medaillenentscheidung zum Auftritt gelangt - Teresa Stadlober wird am Samstag im Skiathlon an den Start gehen! Viele Augen werden auf die seit Dienstag 29-Jährige gerichtet sein - vor allem wohl auch jene ihrer Mutter, der noch immer recht frischgebackenen ÖSV-Präsidentin Roswitha Stadlober. Ob sich das Verhältnis von Teresa zu Roswitha Stadlober durch den neuen Job von Letzterer geändert hat, verriet Erstere nun im ORF-Olympia-Studio …

„Es hat sich gottseidank für mich nichts geändert“, so Teresa mit einem - durch Corona-Maske nur zu erahnenden - Grinser im Gesicht, „ich darf weiterhin Mama zu ihr sagen!“ Im Hause Stadlober habe sich durch den Antritt des Präsidentenamts beim ÖSV durch Mutter Roswitha nichts geändert.

(Bild: GEPA pictures)

Während bei den vorigen Olympischen Winterspielen in Pyeongchang „nur“ ein Trio aus der Stadlober-Familie, nämlich Teresa und Bruder Luis als Aktive sowie Papa Alois als Experte, dabei gewesen war, ist das Quartett diesmal übrigens komplett.

(Bild: Roswitha Stadlober)

„Die Mama hat immer gesagt, zu Olympia fährt sie nicht nach zum Anfeuern“, so Teresa launig. Doch diesmal sei es anders gekommen, als ÖSV-Präsidentin gab es offensichtlich kein Vorbeikommen an diesem Trip ins ferne China. Zum Wohlgefallen der Tochter: „Das freut mich extrem!“

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