Sie ist die erste Österreicherin, die bei den Olympischen Winterspielen 2022 in Peking in einer Medaillenentscheidung zum Auftritt gelangt - Teresa Stadlober wird am Samstag im Skiathlon an den Start gehen! Viele Augen werden auf die seit Dienstag 29-Jährige gerichtet sein - vor allem wohl auch jene ihrer Mutter, der noch immer recht frischgebackenen ÖSV-Präsidentin Roswitha Stadlober. Ob sich das Verhältnis von Teresa zu Roswitha Stadlober durch den neuen Job von Letzterer geändert hat, verriet Erstere nun im ORF-Olympia-Studio …
„Es hat sich gottseidank für mich nichts geändert“, so Teresa mit einem - durch Corona-Maske nur zu erahnenden - Grinser im Gesicht, „ich darf weiterhin Mama zu ihr sagen!“ Im Hause Stadlober habe sich durch den Antritt des Präsidentenamts beim ÖSV durch Mutter Roswitha nichts geändert.
Während bei den vorigen Olympischen Winterspielen in Pyeongchang „nur“ ein Trio aus der Stadlober-Familie, nämlich Teresa und Bruder Luis als Aktive sowie Papa Alois als Experte, dabei gewesen war, ist das Quartett diesmal übrigens komplett.
„Die Mama hat immer gesagt, zu Olympia fährt sie nicht nach zum Anfeuern“, so Teresa launig. Doch diesmal sei es anders gekommen, als ÖSV-Präsidentin gab es offensichtlich kein Vorbeikommen an diesem Trip ins ferne China. Zum Wohlgefallen der Tochter: „Das freut mich extrem!“
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