Dazu werden auch sieben Ampelanlagen - etwa an der Kreuzung Semmelweiß-Garnisonstraße oder am Hauptplatz bei der Auffahrt auf die Nibelungenbrücke - modernisiert.
"Dadurch soll die Sicherheit für Fußgeher und Radler erhöht werden", sagt Luger. Der zudem weiß, dass 55 Prozent der verwendeten Ampel-Lampen LEDs sind. "Dadurch hat Linz einen um 15 Prozent geringeren Energieaufwand als etwa Salzburg." Und das, obwohl im Stadtgebiet rund 20.500 Lampen leuchten.
Kronen Zeitung
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