Apple könnte einem US-Medienbericht zufolge bereits am 8. März eine neue Generation seines preiswerten iPhone SE mit 5G vorstellen. Im Rahmen der Frühjahrsveranstaltung erwartet wird demnach auch ein überarbeitetes iPad Air mit neuem Prozessor sowie 5G für die Mobilfunkversion des Tablets.
Das zumindest berichtet der für gewöhnlich gut informierte Bloomberg-Reporter Mark Gurman. Ihm zufolge soll das neue iPhone SE der aktuellen Generation mit 4,7-Zoll-Display ähneln, unter der Haube nebst einem 5G-Modul aber auch Apples hauseigenen A15-Chip beherbergen, der unter anderem bereits im iPhone 13 zum Einsatz kommt. Ob das Gerät auch über die Fingerabdruckerkennung Touch ID verfüge, sei noch nicht bekannt, mangels großartiger Veränderungen beim Design jedoch unwahrscheinlich, hieß es.
Für iPhones und iPads, die Face ID verwenden, soll dagegen laut Gurman im März eine neue iOS-Version mit maskenfreundlicher Gesichtserkennung erscheinen. Software-Updates könnten auch neue Emojis und die lang erwartete Universal-Control-Funktion hinzufügen, die eine einzige Tastatur und Maus mit mehreren Macs und iPads verbindet. Apropos Mac: Ein neues Modell mit Apples eigenem Prozessor („M2“) könnte dem Bericht nach ebenfalls im März auf den Markt kommen, auch wenn es nicht für dieselbe Veranstaltung angekündigt sei, so Gurman.
Was sonst noch zu erwarten ist
Im Verlauf des Jahres könnten sich Nutzer dem Bloomberg-Reporter zufolge dann wahrscheinlich auf „neue iMac- und Mac-Pro-Desktops, ein neu gestaltetes MacBook Air, ein aktualisiertes Low-End-MacBook Pro, drei Apple Watches, vier iPhone-14-Modelle und neue AirPods“ freuen. Das bereits seit langem mit Spannung erwartete Mixed- oder Virtual-Reality-Headset von Apple dürfte dagegen frühestens 2023 erscheinen.
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