„Aus Komfortzone raus“

Diesen Royal würde Hoermanseder gern einkleiden

Marina Hoermanseder

(Bild: Frederic Kern / dpa Picture Alliance / picturedesk.com)

Ob Rihanna, Lady Gaga oder Heidi Klum: Sie alle trugen bereits die Kreationen von Österreichs Top-Designerin Marina Hoermanseder. Im Interview mit RTL plauderte diese aber nicht nur über Stilfragen und Mails aus Hollywood, sondern verriet zudem: Eine royale Beauty würde sie gern noch einkleiden.

Die Designs von Marina Hoermanseder sind längst in Hollywood angekommen. Neben Rihanna oder Heidi Klum trugen auch schon Kylie Jenner oder Lady Gaga ihre Kreationen. Doch ein Promi fehlt noch auf der Wunsch-Liste der österreichischen Designerin. Und dieser ist niemand Geringeres als eine Royal-Beauty!

„Unfassbar gerne würde ich für Meghan ein Kleid machen“, verriet sie im Talk mit RTL - gestand aber auch: „Also da müsste ich so ein bisschen aus meiner Komfortzone raus. Das müsste klassischer sein, nicht ganz so ausgeflippt.“ 

Herzogin Meghan

(Bild: Copyright 2018 The Associated Press. All rights reserved)

E-Mail von Lady Gaga für Spam gehalten
„Krass“ sei die Zusammenarbeit mit Lady Gaga, freute sich Hoermanseder zudem. Sie sei gerade mit ihrem Mietauto auf dem Weg zur Ledermesse in Italien gewesen, als sie auf dem Handy ein E-Mail mit dem Betreff „Lady Gaga x Marina Hoermanseder“ erhalten habe, erinnerte sie sich an jenen Moment zurück. „Ich habe dieses E-Mail wieder zu gemacht, weil ich dachte, dass das irgendein Spam ist“, schilderte sie.

Erst mehrere Tage später habe sie die Nachricht geöffnet - allerdings nur, weil sie sie löschen wollte. „Und das war wirklich eine E-Mail vom Stylisten, der gesagt hat, er möchte gerne Teile. Und seitdem schicken wir immer die ganzen Teile nach Amerika“, freute sie sich.

Von Heidi Klum habe sie hingegen gelernt, „dass wenn man zu sich selber steht und es einfach durchzieht, wie man ist, dass man sehr, sehr weit damit kommen kann“, so die Austro-Designerin - und weiter: „Und vor allem hab ich auch gelernt, dass Geld nicht stinkt.“