Was war denn da los? Matthias Mayer hat am Dienstag beim Olympia-Super-G eine Schrecksekunde am Start erlebt. Beeindruckend: Auch das Hoppala konnte ihn nicht stoppen, im Ziel leuchtete der „Einser“ auf.
Mayer musste aufgrund von Arbeiten an der Piste ein wenig warten. Dann durfte er starten, doch beim Start rutschte er fast weg, musste den Vorgang neu ansetzen.
Eine völlig kuriose Szene. Im Ziel verriet Mayer, dass er mit dem Stock bei einem Alu-Teil in der Matte hängen geblieben war.
Die Faust im Ziel
Nach dem Start-Hoppala wirkte er etwas verunsichert - legte dann aber einen Husarenritt hin. Im Ziel fing der Österreicher den führenden „Super-Elch“ Aleksander Aamodt Kilde ab. Und wieder war die Faust von Mayer, der bereits am Vortag in der Abfahrt Bronze geholt hatte, in China zu sehen. Doch diesmal gab es am Ende sogar Gold ...
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