Ein Party-Video aus Kitzbühel auf Instagram, aufgenommen mitten im strengen Lockdown, hat den oberösterreichischen Fitness-App-Millionär Florian Gschwandtner (Runtastic) vor einem Monat in arge Bedrängnis gebracht. In einem Ö3-Interview zeigt sich der Unternehmer nun reumütig und gesteht: „Ich habe einen Fehler gemacht.“
Im Interview bei „Walek wandert“ spricht der Runtastic-Gründer am Sonntag von neun bis elf Uhr erstmals über das fatale Party-Video.
Das Lied, das ich mir gewünscht habe, wurde gespielt und in der Euphorie und ein bisschen naiv natürlich auch, habe ich kurz ein Posting gemacht.
Florian Gschwandtner
Bei einer Skitour mit Ö3-Mann Tom Walek sagt Gschwandtner: „Jeder der mich kennt - auch von Instagram - weiß, ich teile gerne positive Emotionen. Das Lied, das ich mir gewünscht habe, wurde gespielt und in der Euphorie und ein bisschen naiv natürlich auch, habe ich kurz ein Posting gemacht. Das war’s aber auch schon wieder, wir haben das Lokal um 21.30 Uhr verlassen.“
Gschwandtner analysiert neue Trends im Internet
Neben Apres-Ski-Eskapaden im Lockdown spricht Gschwandtner, der in den letzten Jahren auch als Berater von Ex-Bundeskanzler Sebastian Kurz in der jüngst aufgelösten Denkfabrik „Think Austria“ tätig war, über die neuesten Trends im Internet - etwa das von Facebook-Gründer Zuckerberg propagierte „Metaverse“, Kryptowährungen und den Social-Media-Hit TikTok.
Auch Geld ist ein Thema: Im Ö3-Interview am Sonntag verrät Gschwandtner, dessen Lauf-App Runtastic vor einigen Jahren um 220 Millionen Euro an den Sportartikelgiganten Adidas verkauft wurde, ob sein Reichtum ihn glücklich macht und ob aus seiner Sicht der Bitcoin den Euro ablösen wird.
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